South Carolina im Jahre 1859: Der Sklave Shields Green (Dayo Okeniyi) arbeitet auf einer Plantage als Vorarbeiter. Duvane Henderson (Paul Scheer), der Besitzer des Anwesens und damit auch der darauf schuftenden Menschen, behandelt seine Leute vergleichsweise human. Diese Situation ändert sich jedoch, als Randolph Stevens (M.C. Gainey) das Grundstück kauft und den brutalen Aufseher Hank Beaumont (Patrick Roper) einsetzt. Schon bald kommt es zu einem Zwischenfall, bei dem Shields‘ Sohn Thomas (Trayce Malachi) übel ausgepeitscht wird. Green gerät darüber in Rage und greift Beaumont an. Die Strafe für eine solche Aktion ist der Tod, das weiß Green nur zu genau. Deshalb flieht er und versucht sich in die Nordstaaten der USA durchzuschlagen, wo die Sklaverei abgeschafft wurde. Ohne es darauf angelegt zu haben und zunächst sogar ohne es selbst zu merken, wird er dabei zum Symbol eines Aufstandes, der sich schon seit einiger Zeit formiert hat …
„Emperor - Vom Sklaven zur Legende“ basiert auf der Lebensgeschichte des realen Shields Green.