Der junge Conrad (Harris Dickinson) wird vom Duke of Oxford (Ralph Fiennes) in die geheime Welt der britischen Spionage eingeführt. Dabei trifft er auf zahlreiche historische Figuren wie den britischen General Herbert Kitchener (Charles Dance) und den serbischen Attentäter Gavrilo Princip (Robert Aramayo), sowie den mysteriösen und ebenso gefährlichen Russen Grigori Rasputin (Rhys Ifans), der gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hirten (Matthew Goode) und den Monarchen George V., Wilhelm II. und Nikolaus II. (alle gespielt von Tom Hollander) eine Verschwörung ausgeheckt hat, die die Welt ins Verderben stürzen könnte. Nun liegt es an Conrad und dem Duke, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren - und dafür stehen ihnen nicht nur außergewöhnliche Gerätschaften, sondern auch ganz besondere Kampffertigkeiten zur Verfügung...
Vorgeschichte der Spionage-Organisation Kingsman über deren Entstehung Anfang des 20. Jahrhunderts.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
The King's Man: The Beginning
Warum denn so ernst?
Von Christoph Petersen
Oscargewinner Colin Firth verkörpert in „Kingsman: The Secret Service“ zwar den Inbegriff eines englischen Gentleman, veranstaltet aber dennoch eines der blutigsten Massaker der Actionfilmgeschichte – und zwar in einer Kirche! Währenddessen serviert Samuel L. Jackson als Bond-artiger Bösewicht ausgerechnet McDonald’s zum edlen Luxusdinner… Die ersten beiden „Kingsman“-Filme von Regisseur Matthew Vaughn („X-Men: Erste Entscheidung“) nach einem Comic von Mark Millar („Kick-Ass“) sind wirklich voll drüber – machen als atemlos-schwarzhumorige Meta-Action-Kracher über einen von britischen Aristokraten geführten Spionage-Geheimbund aber gerade deshalb so ungemein viel Laune. Vier Jahre nach „Kingsman 2: The Golden Circle“ schiebt Vaughn mit „The King’s Man: The Beginning“ nun ein Spin-off nach, das zur Zeit des Ersten Weltkriegs spielt und die Vorgeschichte der Gründung der Kingsman-Organisat
Es ist die atemberaubende Entstehungsgeschichte des allerersten unabhängigen Geheimdienstes. Sie sind smart, stilvoll und beherrschen jeden noch so ausgefallenen Trick: „The Kings Man: The Beginning“ bringt nun die außergewöhnlichsten Geheimagenten der Welt zurück auf die große Leinwand…
Der Film fesselt nicht nur mit jeder Menge Einfallsreichtum, grandioser Action und gewohntem Augenzwinkern sondern vereint auch einen beeindruckenden ...
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Thomas Testor
10 Follower
46 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 15. Januar 2022
Diesmal eine andere Art von Kingsman-Film, aber dennoch sehr zu empfehlen. Sehr authentisch inszeniert, sehr gute Action, sehr gute Musik!
Stefan Hofstädter
6 Follower
57 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 22. Januar 2022
Ja da haben wir nun Teil 3 vom Franchise. Und das ist recht gut gelaufen. Zum Vergleich.
Matthew Vaughn der Regisseur der 3 Teile hatte 2014 den 1. Teil ins Kino gebracht. 81 Millionen US $ teuer, 129 Minuten lange, 128 Millionen US $ in Amerika eingespielt und 414 Millionen US $ weltweit. 1.218 Crew Mitglieder haben mit 133 Schauspielerin dirigierend einen sehr guten Film geschaffen wenn auch etwas zu brutal.
Klar musste ein Teil 2 folgen, ...
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Darkflar
4 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 1. Februar 2022
Die vielen teils völlig unqualifizierten negativen Kritiken hier kann ich absolut nicht nachvollziehen. Als Fan der ersten beiden Filme hatte ich wegen der schlechten Filmstarts Bewertung (habe nur die Note gesehen) deutlich gedämpfte Erwartungen, aber das ist ja oft nicht die schlechteste Voraussetzung. So auch hier, denn der Film ist vom Unterhaltungswert her um keinen Deut schwächer als die beiden Vorgänger. Wenn man einen Kingsman Film ...
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