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Rosanna Blum
22 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 8. November 2024
man, der film war ja echt übertrieben scheisse! was haben die sich dabei nur gedacht?! in suicide squad war margot robbies verkörperung von harley quinn das einzig bemerkenswerte, denn sie war so gut, das der ansonsten fade film trotzdem etwas hatte. wenn danach ein film über eben dieses etwas (hust die minions) gemacht wird, wird es meistens scheisse, weil dann das pulver bereits verschossen ist.
PRO COOLER STYLE HARLEY OUTFITS MUCKE GUTE ACTION KEIN SCHNITTGEWITTER BRUTAL CON spoiler: BLACK CANARY MACHT ES IHR SCHREI AM ENDE DIE KLEINE DA NERVT BISSCHEN SAS NICHT SO GEIL BLACK MASK OHNE MASKE GANZE ZEIT ERST AM ENDE UND DIE ANDEREN GIRLS KOMMEN ERST ALLE AM ENDE
Ich habe den Film im Fernsehen verpasst und ihn deshalb gekauft. Das habe ich bereut. Es sind zwar einige gut gemachte Kampfscenen im Film aber die Handlung ist absoluter Schrott. Enttäuschend.
belangloses gekloppe ohne sinn für humor, timing, story, spannung etc. und ein geradezu lächerliches finale. bezeichnend,dass heldin und produzentin Margot Robbie dann eingeschnappt reagierte, als die kinokasse nicht klingelte. (böse böse männerwelt) wer gute action mit weiblicher heldin sucht: atomic blond.
Kennt ihr das, ihr seht bei Netflix einen Titel von dem ihr euch eigentlich recht viel versprecht. Mit „großem Namen“, oder zumindest einem bekannten Universum, oder Backround. Der Film ist bunt und laut, innerlich ist man irgendwie ein wenig gehyped und geblendet von dem, was auf dem Bildschirm passiert… Das muss doch gut sein, wie es knallt, die Farben und die coolen Sprüche und und und… Hinterher, nach dem Film, denkt man aber kurz mal darüber nach, geht in sich und merkt „Moment mal, so geil war der jetzt irgendwie doch nicht…“. Genau das ist hier der Fall, laut, bunt, coole Sprüche, ein paar Dinge funktionieren auch, aber unterm Strich ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muss.
Ich dachte schon "Suicide Squad" wäre ein schlechter Film ,aber dieses Schund ist ja wahrhaft unerträglich. Schade das Margot Robbie so einen grausigen Stand Alone Film bekommen hat.
Hmmm....Diese ganzen Superhelden/Mutantenfilme sind ja eh nicht so meins...
Aber Lobo (der immer noch keinen würdigen Film bekommen hat... -_-), Joker, Deadpool, die alten (ersten 4) Batman, Spiderman (die ersten 3 Filme) & eben die kleine, verrückte Harley Quinn machen mir ja schon Spaß! :D
Margot Robbie spielt sie wie immer verrückt geil, Ewan McGregor überrascht mich positiv in der Rolle des Bösewichts, die anderen Mädels machen auch viel Spaß, einzig Mary Elizabeth Winstead bekommt leider zu wenig und zu spät Screentime :/
Der Soundtrack hat mal gute, mal schlechte Tracks & manchmal ziehen die Rückblenden einen aus dem "Flow"...
Es wird manchmal zuviel gewollt, wie so oft, einfach 20 min. zu lang !
„Birds Of Prey“ hat einen starken Cast, zwei Mal großartige Action und tolle Bilder – macht dann aber viel, viel zu wenig daraus.
Wirklich etwas gewagt wurde hier nichts und dennoch erkämpft sich Margot Robbie mit viel Spielfreude ihren eigenen Thron innerhalb des DC-Universums. Sie hat ihn sich verdient. „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ ist ein temporeicher, gut in Szene gesetzter aber auch nicht sonderlich nachhaltiger Spaß. Ein Spaß, der als Glorifizierung der Figur Harley Quinn genauso gut funktioniert wie als Entschuldigung für „Suicide Squad“. Warner und DC schreiten also erfolgreich damit voran ihrer Franchise-Welt eine Wertigkeit zu erarbeiten. Mag sein, dass die Konkurrenz von Marvel gefälliger und damit beliebter ist, dafür haben die Filme von Warner und DC immer die Kraft des Individuellen auf ihrer Seite. „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ ist dafür der erneute, wenn auch nicht ausschlaggebende Beweis.