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    Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
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    28 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2020
    Ein toller Film. Einige lustige Elemente sind vorhanden und doch ist er spannend zugleich. Absolut gelungen meiner Meinung nach.
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. August 2020
    Als ich damals Margott Robiie in Suicide Squad gesehen habe und sie mir dort wirklich gut gefallen hat, wollte ich mir ihren ersten Solofilm nicht entgehen lassen. Vorne weg kann ich sagen, dass der Film im Action Bereich punkten kann, die Story aber eher seine Schwächen hat, aber dazu im Fazit mehr.
    Story: Ex-Psychiaterin Harley Quinn hat sich gerade vom Joker getrennt und zieht wahllos durchs Nachtleben und versucht einen Sinn in ihrem Leben zu finden. Eines Tages wird sie vom Gangsterboss Roman Sionis alias Black Mask entführt. Dieser heuert sie an, um einen wertvollen Diamanten zu finden, welcher ihm von Rumtreiberin Cassandra Cain geklaut wurde. Doch auch drei andere Damen sind hinter Cassandra, dem Diamanten, Black Mask und Harley selbst her und so muss sie sich nicht nur um den Diamanten kümmern, sondern auch um alle andere. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich nicht wirklich gut auf und verfolgt auch bis zur Mitte hin, keinen roten Faden. Das liegt insbesondere daran, dass immer wieder mit Zeitsprüngen gearbeitet wird. Immer wieder wird nach einer Szene gezeigt, was ein paar Minuten, oder Tage her ist, obwohl man als Zuschauer weiß was passiert. Das schadet meiner Meinung nach schon sehr stark der Story, da man als Zuschauer nie eine richtige Bindung zur Story aufbauen kann. Dazu kommt, dass man als Zuschauer bis zur Mitte hin nicht wirklich weiß, in welche Richtung sich der Film bewegt und was genau als nächstest passiert. Normalerweise würde ich das gut finden, weil dadurch die Spannung und auch gut Überraschungsmomente kreiert werden können, doch wenn man als Zuschauer nicht weiß, wie der Film enden kann und um was genau sich die Story dreht, dann ist das für die Story nicht wirklich gut. Die Zeitsprünge sind meiner Meinung nach eher Elemente, welche man in Serien gut verwenden kann, da man sich da Zeit nehmen kann und mehr aus den Rückblenden holen könnte, als wie man es in einem Film machen kann. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Dazu kommt, dass das Erzähltempo am Anfang noch relativ hoch ist, aber wenn es Richtung Mitte geht, wird dieses immer langsamer und ruhiger. Das passt sogar zur Story, nur hat der Film dadurch in der Mitte seine Längen. Aber der Mitte des Films wird der Film dann leider vorausschaubar. Dann weiß man als Zuschauer genau wie es weiter gehen und auch wie das Ende des Films aussehen wird. Hätte man hier Elemente vom Anfang genommen und dadurch Überraschungsmomente eingebaut, so wäre die Story um einiges besser geworden. Das Ende ist soweit in Ordnung und macht soweit auch Sinn. Leider gibt es im Film immer wieder Momente, welche zu unrealistisch sind und auch Logikfehler werden nach und nach eingebaut, was wirklich schade ist, da man diese vorher besser hätte erklären können. Das schadet der Story schon ein wenig, da es auch immer wieder Momente gibt, welche logisch in sich aufgebaut werden und diese Szenen, dann durch die eher unrealistischen zerstört werden. Auch gibt es zu viele Handlungsstränge. Dadurch rückt die Story von Harley selbst zu oft in den Hintergrund und das ist wirklich schade, da sie mit das Beste am ganzen Film ist. Die laufen zwar am Ende der Story zusammen, aber so richtig packen, tun mich viele der Handlungsstränge nicht, da sie nicht logisch und mit genug Hintergrund aufgebaut werden. Schade, auch hier wäre mehr drin gewesen. Der Antagonist bekommt hier sogar etwas Hintergrund, aber wird im Laufe des Films immer mehr Mittel zum Zweck, was man so auch schon bei 1000 anderen Filmen gesehen hat. Hätte man sich hier mehr getraut, wäre um einiges mehr drin gewesen. Dennoch muss man sagen, dass die Story nicht allzu viel falsch macht. Auch das man immer wieder die dritte Wand durchbricht finde ich passend zu dem Film, was einen gewissen Charme mit sich bringt. Auch musste ich an der ein oder anderen Stelle immer mal wieder auflachen. Zusammengefasst kann man sagen, hätte man den Anfang anders erzählt und hätte man sich zur Mitte hin mehr getraut, wäre um einiges mehr drin gewesen. Es fehlt der Story an allen Ecken und Kanten und auch der Hintergrund für viele Charaktere und Handlungsstränge bleibt auf der Strecke. Dennoch ist die Story soweit okay, aber mehr auch nicht. Note: 4 Punkte: 4,5
    Schauspieler: Als ich damals Marget Robbie in der Harley Quinn Rolle gesehen habe, wollte ich gerne mehr davon sehen, da sie dieses verrückte meiner Meinung nach sehr gut rüber bringt. Auch hier macht sie das wieder ziemlich gut und es macht Spaß ihr dabei zu zuschauen. Leider stehlen ihr die anderen Charaktere immer wieder Szene, wofür die Schauspieler nichts wirklich können, aber das schon eher stört. Ewan McGregor in der Rolle des Black Masks zu sehen ist mal etwas anderes, wenn man ihn vorher nur aus Star Wars kennt. Er spielt seine Rolle wirklich gut und auch ihn hätte ich mir noch mehr auf der Leinwand gewünscht. Die anderen lasse ich jetzt mal außen vor, da sie ihre Sache in dem Rahmen soweit gut machen, mehr aber auch nicht. Hier fehlt ihren Charakteren der Hintergrund, als das sie mehr aus der Rolle hätten raus holen können. Zusammengefasst kann man sagen, alle spielen ihre Rollen soweit gut. Hätte man 1-2 Charaktere weg gelassen und andere dadurch mehr Zeit gegeben, hätte man noch mehr aus ihnen und der Story raus holen können. Note: 2 Punkte: 7
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich nie wirklich auf. Klar am Anfang fragt man sich als Zuschauer in welche Richtung es gehen wird, aber dadurch wird leider keine Spannung erzeugt, sondern eher Verwirrung, da man nicht wirklich erahnen kann, wohin das ganze geht. Zur Mitte hin wird etwas Spannung erzeugt, aber da ist es leider schon etwas zu spät, als das sie sich noch so aufbauen könnte, als dass man als Zuschauer gebannt vor dem Film sitzt. Schade hier wäre mit einer anderen Erzählweise der Story mehr drin gewesen. Kommen wir zur Action. Hier haben wir das Beste am ganzen Film. Die Action sieht den ganzen Film über wirklich gut aus und macht Spaß beim Anschauen. Auch das der Film ab 16 ist merkt man immer wieder, da die Kämpfe doch schon recht brutal sind. Das passt meiner Meinung nach wirklich gut zum Film und zur Story. Die Choreographien sind wirklich gut in Szene gesetzt und man wünscht sich als Zuschauer gerne mehr davon. Klar man sieht an der ein oder anderen Stelle schon das CGI, aber das schadet den Film nicht wirklich. Note: 3 Punkte: 6
    Gesamtnote: 3
    Punkte: 6/10
    Zusammengefasst kann man sagen der Film ist nicht wirklich schlecht und macht nicht viel falsch. Leider aber auch nicht wirklich viel neu. Die Story ist leider wirklich nicht gut und hätte man den Anfang nicht so komisch erzählt, wäre um einiges mehr drin gewesen. Eins/Zwei Handlungsstränge weniger hätten der Story gut getan. Dafür hätte man anderen Handlungsstränge mehr Tiefe geben können. Die Action, insbesondere die Kämpfe, machen richtig Spaß beim Zuschauen und sind das Beste am ganzen Film. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die Margot Robbie schon in Suicide Squad gut fanden und denen die einen guten Actionfilm, ohne wirkliche Story schauen möchte.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2020
    Endlich ein Superheldenfilm aus der Sicht einer Frau. Die Kostüme zeigen eindeutig eine neue wunderbare Seite von Comicverfilmungen und nicht mehr die gewohnte sexualisierte und objektifizierende Betrachtung von Frauen.
    Das Bühnenbild ist einzigartig! Die Kampfszenen sind neuartig und frech. Sie verkörpern 100% den Charakter von Harley Quinn.
    Der Film ist lustig, herzzerreißend und spannend. Für mich der beste Superheldenfilm seit langem.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2020
    SEHR schöner Trailer und unbedingt sehenswert harley mal von einer anderen art kennenzulernen coole fights hammer Sprüche besser kann es gar nicht sein
    Schöner film
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. März 2020
    Nach Suicide Squad mit relativ geringen Erwartungen an diesen Film angesehen. Jedoch wurde diese geringe Erwartung auch nicht erfüllt. Sehr langweilige Erzählweise, keine Story / Geschichte, keinerlei Spannung, Filmmusik und Schnitt naja. Aufmachung / Screen ist ok. Die Kampfszenen sind unlogisch (ok, DC / Comic) aber auch noch nicht mal besonders Professionell. spoiler: Ein haufen Gangster steht mit Kanonen etc. vor den Mädels und komischweise werden sie alle mit Baseballschlägern oder Fäusten verkloppt und schießen nicht 1x. Ich habe auch noch keinen gesehen, der nach einem Fußfeger bewusstlos war...Es ist alles so vorhersehbar und einschläfernd

    Der schlechteste Film den ich seit sehr langer Zeit gesehen habe (In diesem Format / immerhin DC). Harleen spielt irgendwann eigentlich auch nur eine Nebenrolle bzw. ist die Story nicht unbedingt für Sie gedacht, sondern für die Birds of Prey. Hoffentlich kommt davon keine Fortsetzung.
    K. Daver
    K. Daver

    2 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2020
    Ich finde den Film und seine Erzählweise super...es passt einfach zu Harley Quinn's Charakter die Handlung teils sprunghaft und nicht chronologisch zu erzählen...alles wirkt aus einem Guss...tolle Schauspieler, edle Actionszenen und eine durchgeknallte aber eben doch im Gegensatz zu Suicide Squad viel glaubwürdigere und geerdetere Handlung...einzig die Entwicklung bzw. Screentime einiger Charaktere kommt ein wenig zu kurz...ansonsten gibts hier nichts zu meckern...
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2020
    Wow! So einen langweiligen "Action-Film" habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Dabei ist der Trailer doch echt gut. Ich finde die Charakter-Gestaltung von Joker sehr unique und daher sehenswert. Genau das habe ich eigentlich von "Harley Quinn" erwartet. Aber leider weit gefehlt. Ausser in sehr wenigen durchgeknallten Szenen, wirkt sie im Gegensatz zum Joker, fast schon brav und psychisch "normal". Da ging einfach der Wahnsinn flöten. Witzig war an der Geschichte kaum was. Hier und da ein lascher Schmunzler, das war viel zu wenig für einen Streifen, der Spaß machen soll. Ebenfalls fand ich die Actionszenen echt übel dargestellt. Man hat sehr gut gesehen, dass die Schläge und Tritte daneben gingen oder völlig kraftlos ausgeführt wurden. Ebenfalls schlecht fand ich die Erzählweise. Es werden manche Rückblenden eingestreut um hier und da noch ein wenig Action dazwischen zu streuen. Das wirkte viel zu konstruiert um in der Geschichte einige Baller- und Kampfszenen mehr darstellen zu können. Die Schauspielleistung fand ich durchweg gut (außer den miesen Luftschatten-Kämpfen). Besonders besch.eiden fand ich die letzten 15 Minuten. So ein dämlicher Masken-Fetisch-Murks! Für den Aufriss an Werbung, welcher der Film geschaltet hat, kam viel-zu-wenig.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2020
    Hat seine Momente, hätte aber ruhig etwas durchgeknallter sein können. Außerdem erwarte ich bei einen auf Krawall gebürstete Damenriege auch einen entsprechenden Soundtrack und nicht so eine Lulle Mucke wie bei dem Teil hier. Beim nächstem Mal will ich da L7, Hole , Bikini-Kill, Sleater Kinney etc. hören.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. Februar 2020
    der Film ist nicht lustig, die ganze Geschichte zieht sich lang wie Kaugummie und der Film ist unnötig brutal.

    Ich kann nur abratenden für diesen Film Geld auszugeben.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2020
    die schlechtesten Dialoge seit Jahren. Regie stand unter Drogen. Jeder Batman Fan wird es mit Dauerfacepalm gucken. Erspart euch den Kino Besuch. Die Handlung reicht nicht mal für ein C-Movie. Sogar die eingefleischten Feministinen halten nicht bis zum Ende durch.
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