Die Gentrifizierung bin ich. Beichte eines Finsterlings.
Filmposter von  Die Gentrifizierung bin ich. Beichte eines Finsterlings.
18. Oktober 2018 Im Kino | 1 Std. 43 Min. | Dokumentation
|
Drehbuch: Thomas Haemmerli
Pressekritiken
3,5 1 Kritik
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 6 freigegeben

Dokumentarfilmer Thomas Haemmerli dachte, dass er politisch links sei. Aber dann wurde ihm klar: Das stimmt nicht – zumindest nicht, wenn es um sein Verhalten geht, das die Mieten von Stadtvierteln beeinflusst. Anstatt die rote Freigeistigkeit wirklich selbst zu leben, ist Haemmerli ein Grund für die Gentrifizierung, die er doch eigentlich nicht will. Auf persönliche, teils sarkastische Art macht sich der Regisseur in „Die Gentrifizierung bin ich“ Gedanken. Er fragt danach, wie wir in Zukunft wohnen wollen und wie die Städte und Landschaften dann aussehen werden. Stimmt die Annahme, dass die Reichen überall die Armen verdrängen? In Metropolen wie Tbilisi, Sao Paolo, Zürich und Mexiko-Stadt geht Haemmerli auf Spurensuche…

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Weitere Details

Produktionsland Schweiz
Verleiher GMfilms
Produktionsjahr 2017
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch, Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -