Der legendäre Jäger Frank Walsh (Nicolas Jage), der Tiere für Zoos einfängt, traut seinen Augen kaum: Ihm geht ein waschechter weißer Jaguar ins Netz - und Frank hört bereits die Kassen klingeln. Auf der Rückreise in der Heimat befindet er sich mit einer ganzen Reihe gefährlicher Tiere auf einem Frachter. An Bord ist allerdings auch ein verhafteter Auftragskiller namens Richard Loffler (Kevin Durand), der heimlich in die USA ausgeliefert wird. Als dieser mitten auf der Reise entkommen kann, lässt er die tödlichen Tiere frei. Der Jäger muss sich nun auf offener See nicht nur gegen den Killer, sondern unter anderem auch gegen einen seltenen weißen Jaguar verteidigen…
Wo kann ich diesen Film schauen?
Auf DVD/Blu-ray
Primal - Die Jagd ist eröffnet (DVD)
Neu ab 7,99 €
Kaufen
Primal - Die Jagd ist eröffnet (Blu-ray)
Neu ab 9,99 €
Kaufen
Alle Angebote auf DVD/Blu-ray
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Primal - Die Jagd ist eröffnet
"Alarmstufe: Rot" trifft "Jumanji"
Von Oliver Kube
Als es darum ging, seine Rolle als Großwildjäger in dem Action-Reißer „Primal“ zu entwickeln, diente Nicolas Cage der von Humphrey Bogart verkörperte, raubeinige Dampfbootkapitän Charlie Allnut aus John Hustons Klassiker „African Queen” von 1951 als Vorbild. Darüber hinaus konnte der Oscar-Gewinner (ausgezeichnet für „Leaving Las Vegas“) aber auch auf persönliche Erfahrungen zurückgreifen: Als Achtjähriger wurde er auf dem Heimweg von der Schule von einer sich plötzlich aus einem Gebüsch auf ihn stürzenden, sehr aggressiven Wildkatze angegriffen. An die panische Angst, die er damals empfand, erinnerte sich Cage so auch während dem Dreh der Eröffnungsszene von „Primal“ – nur dass er diesmal nicht mit einer kleinen Katze, sondern mit einem vergleichsweise riesigen, menschenfressenden Jaguar zu tun bekommt. Der Hauptgrund für Cage, die Rolle anzunehmen, war allerdings der Regisseur Nick Po
Die Story klang nach so wundervollem Trash: Nicolas Cage auf einem Schiff voller wilden Tiere auf dem sich obendrein ein Verrückter herumtreibt. Leider verschenkt der Film all sein Trashpotential und wird zu einem kleinen, trivialen Thriller. Cage wirkt für seinre Verhältnisse relativ ruhig und ohne seine Besonderheiten, die Tiere kommen wenig zum Einsatz, Famke Janssen gibt in einer Nebenrolle ur zum Besten wie weit bei ihr das Botox gewirkt ...
Mehr erfahren
Ronaldo76er
22 Kritiken
User folgen
1,0
Veröffentlicht am 24. Januar 2022
Einfach nur schlecht. Unlogisch von Anfang an bis zum Ende. Eine Aneinanderreihung von sinnlosen Gewaltszenen, dümmlichen nichts sagenden Dialogen.
Ein typischer Film von Cage den er annehmen "musste", weil er auch Geld verdienen muss.