Ich bin sicher nicht der größte Filmkenner, analysiere die Filme die ich sehe aber trotzdem immer. Z.B. frage ich mich, was hätte ich besser gemacht, wenn ich das Drehbuch geschrieben hätte.
Bei A Day muss ich sagen, nicht viel. Die Grundidee ist sehr originell. Man mag die Idee der Zeitschleife schon kennen, aber eben nicht auf diese, komplexe Weise. Auch wie der Zuschauer durch die Story geführt wird, also in welchem Ablauf, ist hervorragend. Für mich sind viele Storys ziemlich vorhersehbar. Diese hat mich überrascht.
Das einzig negative: Viele Details, hätten klarer dargestellt werden können. Ich habe zwar alle Zusammenhänge beim ersten Schauen verstehen können, jedoch nicht immer sofort. Die Koreanischen Vornamen die nicht klar zwischen Männlich und weiblich unterscheiden tun dazu ihr übriges.