Eine als Charlie Charlie bezeichnete Geisterbeschwörung wird zum Twitter-Trend und schafft es so auch in die Medien. Ein Fernsehbericht dazu inspiriert den exzentrischen Besitzer eines Spukhauses zu einem fiesen Spiel. Er lädt eine kleine Gruppe von unglückseligen Teenagern (u. a. Dillon Vineyard) in sein Haus ein. Dort sollen diese den Geist Charlie anrufen. Damit den Gästen auch etwas geboten wird, stehen als Schreckgestalten verkleidete Mitarbeiter parat – wovon die Beschwörer allerdings keine Ahnung haben. Aus dem als gemeiner und mit Spukelementen inszenierter Spaß wird schnell bitterer Ernst, denn in dem Gemäuer haust tatsächlich ein Geist und der lässt sich das Theater gar nicht gefallen: Er hat es auf die Seelen der Anwesenden abgesehen und macht aus dem Abend einen wahren Albtraum.
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Eigentlich haben die Filme gar nichts miteinander zu tun, im englischen Original ist das hier auch Teil 3, nicht 5.
Egal, interessiert eh niemanden, weil der Film einfach unterirdisch schlecht ist.
Mieses Drehbuch, lächerlich schlechte Schauspieler, ein katasrophale deutsche Synchronisation.
Bescheuerte Handlung, bescheuerte Akteure, null Spannung, null Grusel, null nix.
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