Ende Oktober 1943 ist ein Bataillon US-Marineinfanteristen auf der japanisch besetzten Insel Choiseul gelandet. Sie sollen ein Ablenkungsmanöver für den bevorstehenden alliierten Angriff und die Invasion der größeren Insel Bougainville im Südwestpazifik durchführen. Vier der Männer (u. a. Tony Curtis und Frank Lovejoy) werden ausgewählt, um eine Aufklärungspatrouille zu bilden und einen dort lebenden französischen Bauern (Eduard Franz) aufzuspüren. Der hatte einen Funkspruch an die Alliierten gesendet, in dem er sie über das von den Japanern verminte Gebiet unterrichtete. Die Marines haben den Auftrag, sich zu vergewissern, dass der Funkspruch authentisch und der Mann tatsächlich noch am Leben ist. Soll er den Marines doch wertvolle Informationen für eine erfolgreiche Landung der alliierten Streitkräfte auf Bougainville liefern.
Der Kriegsfilm „Brückenkopf X“ basiert auf dem erstmals 1946 veröffentlichten Roman „I’ve Got Mine“ von Autor Richard G. Hubler. 1963 wurde der Band unter dem Titel „Walk Into Hell“ wiederveröffentlicht.