Regisseur Matto Barfuss ist der „Gepardenmann“: Von 1996 bis 2002 lebte der Fotograf, Maler, Autor und Tierfilmer mehr als 25 Wochen bei einer wilden Raubtierfamilie. 2014 arbeitete er an einem ähnlichen Projekt: Er beobachtete die Gepardin Maleika bei der Aufzucht ihrer sechs Jungen Martha, Malte, Mirelèe, Marlo, Mia und dem tollpatschigen Majet – er beobachtet sie bei einem unerbittlichen Kampf gegen die Natur, den Maleika nur wegen ihrer bedingungslosen Mutterliebe gewinnt. Matto Barfuss, der auch UNESCO-Fotopreisträger ist, UN-Botschafter für biologische Vielfalt und Tierschützer, begleitete Maleika und ihren Nachwuchs drei Jahre lang mit der Kamera und zeigt dabei neben dem Überlebenskampf auch immer wieder Momente großer Freude. Sprecher der Dokumentation ist der Fernsehmoderator und Autor Max Moor.