Adaption des 1975 veröffentlichten Kinderbuches „Gespenster sieht man nicht“. Im Mittelpunkt der Vorlage steht der kleine Adrian, der fasziniert ist von der Ruine eines alten Wasserschlosses, das er jeden Tag auf seinem Schulweg sieht. Am Tag seines achten Geburtstags nimmt er all seinen Mut zusammen und begibt sich in die Ruine. Dort macht er allerlei Entdeckungen. Vor allem findet er ein Gespenst: das Rippel, das im Schloss eingesperrt und sehr verwunderlich ist. Es will nur bis zehn zählen und weiß daher nicht, wie alt es ist. Es wird riesig, wenn es Staub isst und es besitzt eine Brille, mit der man Gedanken lesen kann. Und es hat noch einen Begleiter: einen Fuchs, der sich verwandeln kann, wenn man ihn streichelt, aber unsichtbar wird, wenn man dies nicht tut. Und er spricht nur rückwärts. Adrian will das Rippel und den Fuchs befreien, doch dazu muss er es mit dem unsichtbaren und mächtigen Verwalter aufnehmen, denn der will das unbedingt verhindern…