Neueste Kritiken: Aladdin

Hallo vorab möchte ich sagen dass der Film ein sehr amüsanter und allgemein toller Film ist doch als Aladdin in die höhle mit abbu fällt und das Lied von dem Genie hört und mit den Geldscheinen rumschleudert habe ich bemerkt,
dass die Geldscheine 100 doller scheine sind obwohl die Handlung in dem Film im 18. Jahrhundert spielt genauer gesagt 1805 das finde ich Recht verwunderlich aber im großen ganzen ein toller Film

Guy Ritchie im neu verfilmten Disney Klassiker "Aladdin", Top oder Flop?
Guy Ritchie ist für dreckige Filme wie Bube, Dame, König, Gras; Snatch, der Packt ect. bekannt. Kann mit ihm also ein Klassiker der Disneygeschichte funktionieren? Ich sag, ja.
Es ist ein schöner, bunter und kurzweiliger Film entstanden. Auch wenn hier und da einige Schwächen zu verzeichnen sind (Setting oft zu schwach, schwache Rolle des Bösewichts, keine neue Geschichte), ist Vorallem die Rolle des Dschinni besonders gut gelungen. Will Smith schafft es den oft etwas schwachen Dschinni stark wirken zu lassen. Auch die Lieder in deutsch sind gut geworden. Zu empfehlen sind diese allerdings auf English.
Aladdin ist unterm Strich nichts außergewöhnlich neues, dennoch ein schöner Film für die ganze Familie.

Besonders und gerade wegen Will Smith wurde es zu einer neuen Verfilmung, die wir uns alle erhofft haben.

Wunderschöne Verfilmung, Hammer Schauspieler und man konnte die Lieder mit singen =) Auch Will Smith war top in seiner Rolle. Schau den Film genauso gerne wie den Trickfilm

Also Junior war gelangweilt und ich auch. Im Vergleich zu anderen Aladdin Filmen ist dieser bislang der schlechteste.
Zu vieles Disney like gesinge ohne wirkliche Story.
Einfach nur langweilig
Bislang für mich der schlechteste Film mit Will Smith.
Zumindest sind die Spezialeffekte gut.
Empfehlenswert für mich definitiv nicht.

Nach anfänglichen Zweifel, ist es eine wirklich schöne Neuverfilmung geworden. Besonders und gerade wegen einem sehr starken Will Smith ist der Film sehr lebendig und macht einfach nur Spaß!

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Der Film war sehr schön und romantisch und heldenhafte und magische und cool und witzig und gut Aufregend

Zwar bemüht sich Filmemacher Guy Ritchie merklich, seinen ganz eigenen Stil zurückzuhalten, ganz gelingt ihm das jedoch nicht. Doch das ist nicht der Grund, weshalb Aladdin in keiner Weise ein besserer oder auch nur so guter Film ist, wie das Animationsabenteuer, auf dem er basiert. Zwar ist diese Interpretation stellenweise durchaus amüsant, aber selten – abgesehen von Abschnitt des Einzugs des scheinbaren Prinzen in die Stadt, bis zum nächtlichen Ausflug mit Jasmin auf dem fliegenden Teppich – zum herzhaft Lachen. Sie ist nie ärgerlich oder langweilig, aber auch nie packend. Dafür fehlt der Geschichte die verspielte Leichtigkeit des Originals. Wer den zeitlosen Animationsklassiker nicht kennt, dem mag das hier gezeigte frisch und vielleicht sogar frech erscheinen. Dabei ist es offensichtlich durchkalkuliert und lässt doch viel vom eigentlichen Spaß vermissen. Es genügt eben nicht, allein die Zutaten, die ein Filmerlebnis ausgezeichnet haben, erneut zusammen zu tragen. Beim 1992er-Aladdin trug die liebevolle Umsetzung selbst zu dessen Charme bei. Das Fehlen desselben belegt, dass sich diese Magie nicht einmal vom Dschinni reproduzieren lässt, nachdem man an der Lampe gerieben hat.

Ja, auch ich tue mich eigentlich etwas schwer mit Realverfilmungen alter (meist Disney-) Zeichentrickfilme..., aber..., ich tue mich auch schwer mit "Coffee to go" und "Online-Banking". Ist natürlich nur 'ne Metapher, bringt's aber ein bisschen auf den Punkt. Wenn man Zeichentrickfilme realisiert (ich glaube das Wort habe ich gerade erfunden), läuft man immer Gefahr, neue Zuschauer zu begeistern, alte Fans dagegen zu verärgern. "Dumbo" zum Beispiel ist meiner Meinung nach nicht so sehr gelungen, "Aladdin" dagegen schon. Guy Ritchie ist einfach mal ein genialer Filmhandwerker, demzufolge, wie geschaffen für eine bildgewaltige Umsetzung, und man spürt den Spaß, den er hat, bei dem was er tut. Man sieht dem Film sein 183 Mio. $ Budget in jeder Phase an, und das fast 6-fach wieder einzuspielen...,Hut ab! Schauspielerisch, da muss ich so manch einer Filmkritik hier recht geben, ist das nicht mehr als gesundes Mittelmaß, obwohl Will Smith eigentlich wie prädestiniert für die Rolle des Dschinni ist (oder vor ein paar Jahren vielleicht gewesen wäre). Gleiches gilt für die Musik, auch die konnte mich nicht so sehr überzeugen. Müsste man vielleicht mal im Original hören? Alles in allem, hat mich der Film aber zunehmend begeistert, was ganz klar dem Handwerk und dem Visuellen geschuldet ist. Eine Fortsetzung bietet sich nicht nur finanziell an, würde mich wundern wenn sich Guy Ritchie das "vom Teller" nehmen lassen würde.