Mein Konto
    Aladdin
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    1044 Wertungen
    Deine Meinung zu Aladdin ?

    40 User-Kritiken

    5
    9 Kritiken
    4
    7 Kritiken
    3
    11 Kritiken
    2
    8 Kritiken
    1
    4 Kritiken
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2020
    Der film schlägst sich nur so gut weil er die nostalgia von uns allen ausbeuten kann. Generell alle neuen Disney Filme sind einfach nur schlecht.
    Darwin D
    Darwin D

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2020
    In dem Film Aladdin geht es um den Dieb Aladdin, der seinen Lebensunterhalt mit geklauten Wertsachen finanziert und dabei zufällig seine große Liebe, die Prinzessin Jasmin trifft. Allerdings kommt ihn dabei der böse Zauberer Dschafar in die Quere, der sich nichts sehnlicher wünscht als eine Wunderlampe, in der das mächtigste Wesen des Universums gefangen ist, ein Dschinni, der dem Besitzer der Lampe drei Wünsche erfüllt. Mit diesen Wünschen würde er es schaffen, den großen Sultan und gleichzeitig der Vater der Prinzessin zu stürzen und Herrscher von Agrabah zu werden. Aber Aladdin findet diese Lampe zuerst und versucht mit den Wünschen, seine Liebe zu beeindrucken und Agrabah zu retten…
    Aladdin hat eine Länge von 128 Minuten und ist ab 6 Jahren freigegeben. Der Film wurde von Guy Ritchie gedreht und am 23. Mai 2019 in Deutschland veröffentlicht. Produziert wurde der Film von Disney, nach der gleichnamigen Originalen Zeichentrickversion.

    Der Genre des Films ist eine Liebesgeschichte mit viel Drama, Action und Musical. Es wird viel im Film gesungen, so auch von den originalen Schauspielern.
    Zum Beispiel Will Smith als Dschinni. Es war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, Will Smith in Blau zu sehen, aber er hat mir dennoch sehr gut gefallen, da er den nötigen Humor in die Geschichte reingebracht hat. Seine Geschichte, dass er sich nichts sehnlicher wünscht, als frei zu kommen um ein normaler Mensch zu sein, kann man ihn abkaufen und ist wirklich auf eine lustige Art und Weise sehr Emotional gehalten. Er hat auch viel gesungen im Film, allerdings nur im englischen Original. In der deutschen Version hat dies Manuel Straube übernommen.
    Naomi Scott als Prinzessin Jasmin spielt ihre Rolle auch sehr emotional mit vielen höhen und Tiefen, was spaß gemacht hat, ihr dabei zuzuschauen. Auch sie singt sehr schön, hat eine schöne Singstimme, die wirklich alles rausholt. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Aladdin kann man ihr auch komplett abkaufen.
    Mena Massoud als Aladdin die Hauptfigur spielte seine Rolle ebenfalls sehr gut. Diese Schlaue und gefühlsvolle Rolle hat er perfekt umgesetzt. Auch er kann ebenfalls wie die anderen Schauspieler gut singen.
    Allerdings muss ich sagen, dass die Lieder mir im englischen Original besser gefallen haben als die Lieder in der deutschen Version, da sie dort viel mehr Schwung haben und mehr Emotionen zeigen. Im deutschen klingt es eher so, als wäre es einfach nur passend Übersetzt worden.
    Marwan Kenzari, der den Bösen Dschafar spielt, ist ein sehr ernster Bösewicht mit großen Ambitionen. Er spielt seine Rolle sehr gut, da er diese Gnadenlose und böse Art gut rüber bringen kann. Allein sein Aussehen passt perfekt zu einer Bösen Rolle.
    Die Liebesgeschichte ist sehr schön umgesetzt, dass man richtig mitfiebert, wie es weitergeht. Da es bei der Liebe immer hoch und runter geht, wurde das ganze für mich noch Emotionaler, dabei zuzusehen.
    Die Locations, wie die Wüste, die Stadt Agrabah oder die Wunderhöhle passen sehr gut zur Geschichte und sehen nahezu genauso aus wie im Zeichentrickfilm. Die Stimmung wird dadurch noch fröhlicher, was einem viel mehr Spaß macht den Film zu gucken.
    Da ich Prinzessinnen Filme sehr mag, ist auch Aladdin für mich ein sehr guter Film gewesen. Allgemein Märchenfilme macht Disney perfekt.
    Daher kann ich sagen, dass der Film im englischen Original super war und es in der deutschen Version Kleinigkeiten in der Musik gab, was aber nicht so schlimm ist.
    Klaus
    Klaus

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. April 2020
    Der Film sieht top aus und auch Will Smith überzeugt als lustiger Flaschengeist. Er war wie der alte klassische Vorgänger und es hat Spaß gemacht ihn anzuschauen.
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. April 2020
    Aladin punktet mit einem prächtig aufgelegten Will Smith, tollen Sets und zeitloser Musik die angenehm Neuinterpretiert ist. Die emanzipierte Note von Prinzessin Jasmin ist sicherlich diskutabel, aber funktioniert recht gut. Ansonsten werden gängige Disney-Klischees sicherlich bedient und auch in Sachen überraschender Story Entwicklung ist nicht alles frei von Tadel. Dennoch Gay Richie liefert ein insgesamt gelungenes Update.
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2019
    Da ich damals den Animationsfilm von Alladin schon recht gut fand und auch die Realverfilmungen, sei es Jungle Book, oder jetzt vor kurzen erst der König der Löwen, sehenswert fand, wollte ich mir auch Alladin nicht entgehen lassen. Vorne weg finde ich die schlechten Kritiken zu dem Film nicht angebracht, der ich dann am Ende doch eher positiv überrascht hat, aber dazu im Fazit mehr.
    Story: Achja, welches Kind kennt du die gute alte Geschichte rund um Alladin nicht. Der Straßendieb Aladdin macht am liebsten mit seinem Affen Abu die Straßen von Agrabah unsicher. Doch er möchte dieses Leben als kleiner Gauner gerne hinter sich lassen, da er der festen Überzeugung ist, zu etwas Größerem bestimmt zu sein. Bei seinen Streifzügen lernt er eines Tages die Prinzessin Jasmin kennen. Um sich in der Öffentlichkeit unerkannt bewegen zu können, verkleidet sich die Prinzessin und hat so auch die Möglichkeit, mit den Bewohnern ihrer Stadt in Kontakt zu treten. Nachdem sich Aladdin in sie verliebt, setzt er alles daran, sie wiederzusehen. Er wird schließlich bei dem Versuch, die Mauern ihres Palastes zu überbrücken, erwischt und landet kurzerhand im Kerker. Das ruft den zwielichtige Jafar auf den Plan. Denn der bietet Aladdin an, ihn zu befreien, wenn er ihm im Gegenzug die berühmte Wunderlampe aus einer sagenumwobenen Höhle stiehlt. Doch dieser denkt gar nicht daran, sein Versprechen einzuhalten. Er will nur an die Lampe kommen, damit sie ihm die nötige Macht verleiht, um das Land an sich zu reißen und als alleiniger Herrscher darüber regieren zu können. Somit liegt es an Alladin diesen Plan zu verhindern und bekommt dabei Hilfe von von vielen verschiedenen Charakteren. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich gut auf und verfolgt den Film auch einen roten Faden, von welchem er so gut wie nie abweicht, was meiner Meinung nach immer gut ist. Man wird direkt am Anfang in die Story geworfen und es fängt direkt mit einem bekannten Lied an, was ich persönlich richtig gut fand. Doch dann merkt man schnell, dass die Story nicht viel Spielraum und neues bietet, so dass es dann doch schnell eintönig wird. Alles wirkt sehr eindimensional und es wirkt, als hätte man das alles schon mal gesehen. Jetzt werden die meisten sagen, ist ja auch klar, denn es ist genau die gleiche Geschichte, wie aus der Originalvorlage, dass kann ja auch nicht neu wirken. Doch wenn ich es mit den anderen Realverfilmungen von Disney vergleiche, haben die es geschafft, die Story zwar nicht neu zu erfinden, aber so zu inszenieren, dass man sie förmlich mitfühlen kann. Der gewisse Charme springt irgendwie nicht über. Dadurch hat er zur Mitte hin schon die ein oder andere Länge und man hat das Gefühl, dass der Story irgendwas besonderes fehlt. Das ist wirklich schade, da hier um einiges mehr drin gewesen wäre.Das Ende ist meiner Meinung nach soweit gelungen und passt zum Rest des Films. Was mir aber leider so gar nicht gefallen hat, war der Antagonist. Das liegt hier tatsächlich nicht mal daran, dass er keinen Hintergrund bekommt, weil den bekommt er so ein wenig, sondern an der Darstellung. Er wirkt den Film über irgendwie nicht so richtig böse und bedrohlich, sondern mehr als normaler Mensch, der halt da ist. Es fehlt der Figur die nötige Präsenz. Wenn man sich hier mehr an die Originalvorlage gehalten hätte, wäre um einiges mehr drin gewesen. Der Papagei, welcher immer an seiner Seite ist, wirkt bedrohlicher und klaut ihm ziemlich oft die Show, was nicht gerade für einen Antagonisten spricht, welcher funktionieren soll. Auch stören mich die viel zu viel vorkommenden Gesangsszenen. Sie wirken an zu vielen Stellen zu gezwungen und passen nicht so richtig in eine Realverfilmung. Hätte man sich auf die eins, zwei wichtigsten Gesangsszenen, so wie man es auch in den anderen Verfilmungen gemacht hat, konzentriert, wäre es meiner Meinung nach um einiges besser gewesen. Sie zerfressen sich förmlich selbst und durch meine dieser Szenen wirken die Handlungen einzelner Personen doch recht merkwürdig und unpassend. Wie oben bereits erwähnt bietet die Story nicht viel Spielraum und das merkt man auch. Es ist keine große Story, welcher aber irgendwie aufgeblasen wird und genau dadurch entstehen die Längen. Hier hätte ich mir 10 Minuten weniger gewünscht und das Erzähltempo etwas angezogen. Dazu sind einige Szenen einfach viel zu drüber und viel zu farbenfroh, dass auch hier sich die Effekte selbst auffressen. Eine Stufe weniger wäre hier besser gewesen. Kommen wir mal zu dem positivsten an der Story und das ist Darbietung von Will Smith als Dschinny. Ihn bewerte ich gleich noch bei den Schauspielern. Er stiehlt den Protagonisten rund um Alladin immer wieder Show und er sorgt für den nötigen Witz. Selten hat man ihn so glücklich eine Rolle spielen sehen. Das schwächt zwar die Protagonisten, aber das tut der Story tatsächlich nicht so sehr weh, wie man denkt, sondern fördert, dass die Story vorangetrieben wird. Auch wenn ich oben gesagt habe, dass es zu viele Gesangsszenen gibt, muss man sagen, dass die Inszenierung der Szenen wirklich gut sind und richtig Spaß beim Anschauen machen. Sie treiben die Story zwar nicht richtig voran, aber hinterlassen einen bleibenden Eindruck, was meiner Meinung nach gut ist. Auch der Einsatz verschiedenster Tiere und auch der Teppich macht echt Spaß beim Anschauen und Sorgen dabei auch noch für den ein oder anderen Lacher. Zusammengefasst kann man sagen, dass sich die Story nicht neu erfindet, dabei aber auch nicht all zu viel falsch macht. Der Antagonist ist viel zu blass und auch die zu vielen Gesangsszenen schwächen die Story dann doch schon. Dagegen steht die tolle Darstellung von Will Smith und auch die Inszenierung einiger Szenen ist wirklich gut gelungen. Note: 3-
    Schauspieler: Ich fange hier mal mit Mena Massoud, welcher Alladin verkörpert. Dieser macht seine Sache soweit gut. Auch Naomi Scott steht in dem nichts nach und macht das soweit völlig in Ordnung. Kommen wir zum wohl Besten des ganzen Films nämlich Will Smith. Viele haben sich im Vorfeld gefragt, ob er die Rolle des Dschinnys gut verkörpern kann und viele haben selbst nach dem Film noch gesagt, dass es ihnen nicht gefallen hat. Meiner Meinung nach ist es einer der Besten Performances von Will Smith, welche ich schon lange nicht mehr so von ihm gesehen habe. Er sorgt für den gewissen Charme und Witz im Film und es macht unglaublich viel Spaß ihm dabei zu zuschauen. Er hat eine richtig gute Präsenz auf der Leinwand und man merkt förmlich, dass er viel Spaß dabei hatte. Leider stiehlt er dadurch den anderen die Show und die eigentlichen Hauptfiguren rücken zu weit in den Hintergrund. Das schadet zwar der Story aber nicht den Schauspielleistungen. Marwan Kenzari als Jafar ist halt wirklich nicht gut besetzt. Er selber kann nicht wirklich viel dafür, aber man wird als Zuschauer nicht so wirklich warm mit ihm, was wirklich schade ist, da er ein eher wichtiger Charakter ist. Man spürt keine wirkliche Präsenz von ihm und das muss ein Antagonist nun mal leider ausstrahlen. Note: 2+
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Es gibt von Anfang eine gewisse Grundspannung, welche aber zur Mitte hin etwas abfällt und zum Finale hin leider auch nicht mehr richtig steigt. Das liegt erstmal daran, dass die Story an sich sehr vorausschaubar ist und es keine wirklichen Überraschungen, oder Wendungen gibt, was durchaus möglich gewesen wäre. Schade hier hat man viel Potential liegen gelassen. Kommen wir zum Schluss noch zur Action. Diese sieht teilweise wirklich gut aus, aber teilweise sieht man das CGI dann doch viel zu sehr und es macht einzelne Szenen wirklich kaputt, was auch schade ist. Auch sind viele Szenen, wie oben bereits erwähnt zu drüber und zu sehr mit Farben voll gestopft, dass es meiner Meinung nach eher stört, als positiv ist. Oft werden die Szenen dann von anderen Figuren gerettet, oder vom Song selber, da die wie bereits erwähnt einfach gut inszeniert sind. Note: 2-
    Gesamtnote:2-
    Ich muss wirklich sagen, ich bin positiv überrascht. Klar die Story erfindet sich nicht neu und hat auch keine wirklichen Wendungen, oder Überraschungen. Aber insbesondere die Darbietung von Will Smith und tolle Szenen können überzeugen und machen Spaß beim Anschauen. Hätte man sich für einen anderen Antagonisten entschieden und die Geschichte anders erzählt, wäre um einiges mehr drin gewesen, aber so ist es ein wirklicher guter Film mit toll inszenierten Szenen. Normalerweise hätte ich den Film 3* und eine 3+ gegeben, aber durch die oben genannten Punkte, ist die Story hier nicht der entscheidende Punkt, sondern eher das drumherum.
    Bleibt am Ende die Frage wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die auch die anderen Realverfilmungen mögen, aber auch denen die gerne Will Smith sehen.
    Pato18
    Pato18

    2.190 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. November 2019
    „Aladdin“ ist eine gute Verfilmung geworden. Musicals sind zwar nicht mein Fall, wegen dem vielen Gesang, aber es ist auszuhalten bei diesem Film. Story ist etwas abgeändert, aber ganz gut gemacht.
    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. September 2019
    Eine neue Enttäuschung meinerseits von Disney.
    Disney neigt in letzter Zeit vermehrt dazu, möglichst schnell neue Filme rauszuhauen und da ihnen scheinbar die Ideen ausgehen für ganz neue Filme, gibt es jetzt die Realverfilmungen.
    Dabei werden zum Teil auch bekannte Regisseure benutzt, was ja rein theoretisch eine gute Idee ist, aber scheinbar unter dem Zeit- und Erwartungsdruck nicht so gut funktioniert.
    Bereits bei Cinderella hatte man gesehen, dass wenn man die alten Klassiker versucht neu zu interpretieren, nichts schönes und bewegendes mehr entsteht. Bei Maleficent hatte man einfach versucht eine komplett neue Geschichte zu verfassen und das gelang wieder. Auch wenn man einfach nur die Vorlage genommen hat ohne Abwandlungen (besonders bei den Liedern, denn davon leben die Klassiker) kommen tolle Filme raus.
    Aber bei Aladdin ist man wieder zu den alten Fehlern zurückgegangen. Die Lieder wurden verändert und dabei nicht nur im Text sondern auch in der Melodie. Die Figuren wurden komplett falsch besetzt und auch schlechte Kostüme entwickelt, die kaum etwas mit dem Zeichentrickfilm zu tun haben. Die Story wurde wieder einmal mehr verändert, wodurch platte und langweilige Dialoge entstanden. Zudem hatte Guy Ritchie so überhaupt keine Idee die Lieder gut zu inszenieren, wodurch ständig das Flair eines Bollywood-Films entsteht. Außerdem wirkt auch das Bühnenbild so platt, dass man meinen könnte es wäre nur eine weitere Verfilmung aus den 80ern. Also eigentlich hat die Realverfilmung von Aladdin nichts tolles an sich (besonders stört mich der lahme und so furchteinflößend wie ein Teddy-Bär gestaltete Dschaffar) außer einer Ausnahme... Will Smith als den Genie. Er kommt bei weitem nicht an das Original heran, aber er lässt den Film doch etwas gutes haben und verleiht den Szenen leben.
    Insgesamt ein absoluter Flopp!!!!
    SamIhra
    SamIhra

    8 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. August 2019
    Ich habe mir vorher noch Aladdin von 1992 angeschaut und fand da schon, wie auch beim Schauen zuvor nochmal, dass Dschinni aka Robin Williams mir mittlerweile ein bisschen nervig erscheint.
    Nichts gegen Robin Williams, als ich den 92'er Aladdin im Kino sah, hat der mich weggehauen.
    Die Geschichte ist deshalb ja aber auch bekannt und storymässig verändert auch die Realverfilmung nur wenig.
    Es ist halt eine bekannte Geschichte.
    Die bekannte Geschichte ist aber prima umgesetzt und wenn man sich auch erstmal an die realen Schauspieler und den CGI-Abu (der toll animiert ist) gewöhnt hat, und sich nicht deswegen aufregt, kann den Film auch genießen.
    Wobei mir beim Compositing doch Diskrepanzen aufgefallen sind, wenn etwas nachträglich ins Bild eingefügt wurde. Wie z.B. Abu. Das Eingefügte war für meinen Geschmack immer etwas zu dunkel. Aber ansonsten auf gutem Niveau.

    Was habe ich gelacht, als ich den blauen Will Smith das erste Mal sah. Aber er ist es, der da tatsächlich Leben reinbringt, obwohl Mena Massoud eine ordentliche Performance abgibt.
    Die anderen Charaktere aus dem Palast bleiben eher blass, aber das war ja auch 1992 schon so.

    Fazit:
    Guter Film, der einem den Abend retten kann, wenn man sich denn dann halt auch drauf einlässt und von vornherein nicht Sachen finden will, die nicht passen bzw. wo man das Meckern ansetzen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. August 2019
    Eine unvergessliche Reise in eine andere Welt. Disney hat es geschafft einen Lieblingskindheitsfilm in neuem Gewand erstrahlen zu lassen und das in all den Farben Agrabahs und in den Farben der heute politisch relevanten Themen: Frauenrechte, ziviler Ungehorsam, Sinnlosigkeit der Kriegsführung und und und... Das Bühnenbild ist phänomenal und Musik und Tanz sind fantastisch packend, fantastisch im wahrsten Sinne des Wortes. Zugleich besticht der Film auch durch Witz, Romantik und Drama. Ein rundum gelungenes Kinoerlebnis, insbesondere für alte Disneyfans. Ein Spektakel sondergleichen. Da bleibt nur zu hoffen, dass Disney in diesem Stil nachlegt, beispielsweise mit dem Film HERKULES.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2019
    konnte ich nicht gucken dieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top