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    Love, Simon
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    3,8
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    Josi1957
    Josi1957

    128 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. April 2023
    Teenie-Romanze nach einem Jugendbuch-Bestseller der Psychologin Becky Albertalli: nicht immer realitätsnah, aber toll gespielt und ein sympathischer Appell, mutig zu sein und Gefühle zu zeigen.
    Muskelmann[¥¿!
    Muskelmann[¥¿!

    3 Follower 51 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. März 2023
    Unglaubwürdiger, kitschiger und Klischeebeladenee Film der einen nicht unterhält sondern nur anwiedert.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2023
    Der Film war absolut scheiße und war unnormal überzogen. Schauspielerische Leistung war auch sehr schwach.
    Ripper 113
    Ripper 113

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2022
    Du dummer schwuler hurensohn geh sterben ritzy ritzy emo power emooooooooooo halts maul such dein father
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 276 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2021
    Ein wunderschöner Film über Homosexualität, der ans Herz geht. Leider ist Homosexualität bei manchen Leuten immer noch ein Tabuthema. Auch wunderschön gespielt. Passt perfekt in die heutige Zeit. Schwule und Lesben sind ganz normale Menschen, die auch das recht auf Gleichberechtigung haben. Ein wirklich Tolles Ensemble, was sehr überzeugt.
    Jan J.
    Jan J.

    62 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2020
    Leider ein sehr belangloser Film, der mich zu keinem Zeitpunkt gepackt hat.
    Auch von den schauspielerischen Leistungen her nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2019
    Ein sehr ruhig fließender Film, der das schwul sein zeigt, wie es ist: ganz normal.
    Simon ist ein ganz durchschnittlicher 17-jähriger, der seine Homosexualität noch vor seiner Umwelt verbirgt. Das Outing eines anonymen Schreibers im Internet lässt ihn den ersten Schritt gehen und die Dinge nehmen ihren Lauf.
    Ein angenehm zu schauender Highschoolfilm der das Schwulsein mal nicht mit übertrieben weiblich agierenden und herumstolzierenden Homosexuellen darstellt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. November 2018
    „Ist anders sein, gleich Anderssein?“

    In dem Film „Love, Simon“ geht es um einen 17-jährigen Teenager, namens Simon Spier (Nick Robinson) der mit seiner Mutter Emily (Jennifer Garner) seinem Vater Jack (Josh Duhamel) und seiner kleinen Schwester Nora (Talitha Baetman) im Vorort von Atlanta lebt. Dort besucht Simon, wie jeder andere Teenager auch die High-School. Obwohl er einen engverbundenen Freundeskreis hat und sehr tolerante Eltern, verschweigt er ihnen etwas, und zwar, dass er Homosexuell ist. Er befürchtet, dass man ihn dann mit anderen Augen sieht und dass er in der Schule bloßgestellt wird. Doch als sich ein Schulkamerad in einem Blog anonym mit dem Pseudonym Blue geoutet hat, war Simon sehr erleichtert, denn er fühlte sich das erste mal verstanden. Daraufhin nahm Simon all seinen Mut zusammen und entschloss sich, dem Unbekannten mit einem Pseudonym namens Jacques in Kontakt zu treten. Ab dem Zeitpunkt tauschten sich „Blue“ und „Jacques“ Wochenlang per E-Mails aus. Ob im Unterricht, Zuhause, in der Freizeit es zählten nur noch die E-Mails. Simon konnte sich das erste mal richtig öffnen, doch die Frage, wer dieser Blue ist, lässt ihn nicht los. War es jemand aus seinem Freundeskreis? War es der Kellner? Oder doch jemand anderes? Mit diesem Gefühlschaos muss sich der 17-jährige Teenager auseinandersetzten und es geht noch weiter. Denn Simons Klassenkamerad Martin (Logan Miller) geriet unabsichtlich an die E-Mail von Simon, die für Blue bestimmt war. Natürlich nutzte Martin diese Gelegenheit aus um seinen Mitschüler damit zu erpressen das Gespräch öffentlich zu machen, denn Martin ist sehr interessiert an Abby (Alexandra Shipp) mit der Simon sehr gut befreundet ist. Aus Angst geht Simon auf die Forderung seines Klassenkameraden ein.

    Der Film Love, Simon ist ein typischer „Teenie“ Film, in dem es um all die Gedanken und Gefühle eines pubertierenden Jungen geht, der sich selbst noch nicht richtig gefunden hat. Genauso wie in fast allen anderen Teenie-Filmen geht es meist um Mobbing in der Schule, Vertrauen und Freundschaft, Liebe so wie um die Identitätsfindung. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass Simon Schwul ist. Simon ein sehr behüteter Junge der sehr zurückhaltend und schüchtern wirkt. Es scheint als ist sein Leben absolut perfekt, er lebt in einer sehr harmonischen und toleranten Familie ohne Probleme, seine Mutter ist sehr offen und einfühlsam und sein Vater sehr emotional und humorvoll. In der Schule schreibt er nur gute Noten und er hat einen engen Freundeskreis. Aber auch in dem so tollen Freundeskreis treten Probleme untereinander auf, was in dem Film etwas dramatisiert dargestellt wird. Denn in jeder Freundschaft kommt es früher oder später zu Konflikten untereinander. In dem Film wird auch deutlich, dass Menschen andere Menschen in gewisse Kategorien einteilen und dadurch typische Klischees erwartet werden. So wie in der Tanzszene in dem Film zu dem Song „I wanna dance with somebody“ von Whitney Houston gezeigt wird. Hier wird erwartet, dass alle Homosexuellen gewisse Klischees erfüllen. Der Film wird zum Ende hin etwas kitschig, da Simon Blue am Riesenrad auf dem Rummel erwartet und die ganze Schule dabei zuschaut, was sehr unrealistisch ist.

    „Love, Simon“ ist ein gelungener Film der auch anderen einen Denkanstoß vermitteln kann. Denn gerade in der heutigen Zeit, sollte Homosexualität kein „Problem“ mehr sein. Jeder Mensch ist ein Individuum und muss so akzeptiert werden wie er ist und soll seiner eigenen Sexualität nachgehen können. Außerdem fand ich die Gegenüberstellung in dem Film von Heterosexualität und Homosexualität sehr gut, denn dass hat mich persönlich zum Nachdenken gebracht, da die Gesellschaft Homosexualität immer noch als „anders“ und Heterosexualität als „normal“ bezeichnet. Obwohl der Film teilweise etwas zu kitschig war, fand ich ihn dennoch gut, denn der Film ist sehr amüsant und aus einem Drama wurde eine Dramedy. Da sehr viele Kriterien hier erfüllt sind, ist dieser Film meiner Meinung nach für die ganze Familie geeignet.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. November 2018
    Love Simion

    Blue die geheime Liebe... Wer ist es?

    In dem Film „Love Simon“ von dem US-amerikanischen Dramedy Regisseurs Greg Berlanti, geht es um einen typischen High School Film. Er kam am 28.Juni 2018 in die deutschen Kinos. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Becky Albertalli. Der Schauspieler Nick Robinson spielt in dem Film die Hauptrolle Simon Spier. Er verkörpert einen High School Schüler, der in Creekwood, ein Vorort von Atlanta, mit seiner Familie ( Jennifer Garner, Josh Duhamel und Talitha Bateman)lebt. Simon verbringt viel Zeit mit seinen besten Freunden Leah (Katherine Langford), Nick (Jorge Lendeborg) und Abby (Alexandra Shipp). Eines Tages sah er auf einer Internetseite einen Post von einem Unbekannten, der sich Blue nennt. Blue drückt in diesem Post seine Gefühle aus. Diese Gefühle kommen Simon sehr bekannt vor, da er wie Blue (Keiynan Lonsdale) auch schwul ist, und es auch noch niemanden erzählt hat. Simon meldet sich anonym bei Blue. Nach weniger Zeit schreiben sie miteinander und tauschen sich über ihre Probleme aus. An der Schule kommt es zu homophoben Äußerungen, z.B. wird ein Mitschüler namens Ethan(Clark Moore)wegen seiner Homosexualität gemobbt und muss sich blöde Kommentare von Mitschülern anhören. Außerdem stellen zwei Mitschüler sexuelle Handlungen auf einem Tisch in der Cafeteria nach und sprechen Ethan und Simon, der zu diesem Zeitpunkt schon geoutet ist, damit persönlich an. Nachdem einige Tage vergangen waren, fordert Simon Blue öffentlich auf, sich mit ihm am Riesenrad auf der Winterkirmes zu treffen um zu erfahren, wer er ist. Er fährt etliche Runden mit dem Riesenrad und als er nicht mehr daran glaubte, dass Blue kommt, taucht er plötzlich auf.
    Die Regie hat gute Arbeit geleistet, da die Kameraführung immer zu den Hauptpersonen in dieser Situation geswitscht ist. Somit konnte man der Situation gut folgen. Jedoch waren einige Dinge sehr überspitzt dargestellt, z.B. als Simon sich vorstellte, wie sein Leben auf dem College wäre. Dort war alles sehr bunt und alle tanzten und sagen zusammen auf das Lied „I Wanna Dance with Somebody“ von Whitney Houston.

    Im Großen und Ganzen handelt der Film um das Comingout von einem schwulen High School Schüler. Der Film beschäftigt sich aber auch mit den Themen Familie und Freundschaft und wie die Gesellschaft mit Homosexualität umgeht.
    Der Film ist für Jugendliche und auch ganze Familien von Jung bis Alt geeignet, da dies ein sehr wichtiges Thema in der Gesellschaft ist und sich jeder damit befassen sollte.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 28. November 2018
    Love Simon

    „Love is pure and true, Love knows no gender!“

    Simon Spier (Nick Robinson ) ist ein Siebzehn Jähriger Teenie, der mit seinen drei besten Freunden
    Leah (Katherine Langford ), Abby ( Alexandra Shipp) und Nick ( Jorge Lendeborg Jr.) die letzte Klasse der High School besucht. Auch wenn er die besten Freunde hat, die man sich je vorstellen kann und eine Tolle Familie besitzt, die aus seinem humorreichen Vater Jack ( Josh Duhamel), seiner wahnsinnig liebevollen Mutter Emily (Jennifer Garner) und seiner backbegeisterten kleinen Schwester Abra Spier (Talitha Bateman) besteht, hat Simon ein Geheimnis: Er ist Schwul. Als er durch Zufall einen Post im Internet findet, in dem ein Junge, der sich Blue nennt eine ähnliche Situation Schildert, findet er sich in diesem Post wieder und fühlt sich auf Anhieb verstanden. Nach einer Weile fangen sie an, sich mit ihren Gedanken und Befürchtungen zu ihrem zukünftigen „Outing“ und ihrer Sexualität auszutauschen. Jetzt stellt sich nur die Spannende Frage, wer ist Blue?
    Als er jedoch vergisst, seinen Chatverlauf mit Blue am Schulcomputer zu löschen, kommen seine E-mails in falsche Hände, sein Mitschüler Martin (Logan Miller) erpresst ihn damit, seine Homosexualität öffentlich zu machen, wenn es Simon nicht schaffen sollte, ihn mit Abby zu verkuppeln, die sich allerdings schon längst in einen anderen Freund verliebt hat. Da Simon Angst hat, dass seine Sexualität zu früh öffentlich wird, trifft er die ein oder andere falsche Entscheidung, die er später noch bereuen wird. Simon hat Angst, dass er wegen der komplizierten Situation seine Freunde und Blue für immer verliert. Wird es Simon gelingen, die Situation zu meistern?
    Der Regisseur Greg Berlanti hat es meiner Meinung geschafft, dass sich tausende Teenies mit diesem Film und der Story identifizieren können, da er mit Witz, Ehrlichkeit und Mut die Themen aufgreift, die Jugendliche in diesem Alter beschäftigt. Sei es der alltägliche Schulalltag, Mobbing in der Schule, oder die erste große Liebe. Außerdem finde ich es toll, dass es der erste Film ist, der eine Liebesgeschichte über Homosexualität positiv aufgreift und die Message ausstrahlt, dass es völlig egal ist auf welches Geschlecht man steht. Außerdem bin ich der Meinung, dass der Regisseur Greg Berlanti tolle Arbeit bezüglich der Wahl der Schauspieler geleistet hat, da die Schauspieler sich sehr realistisch an ihre jeweilige Rolle angepasst haben und ihr Gefühle so ausdrücken konnten, dass ich als Kinobesucher eine Bindung zu den Schauspielern aufbauen konnte, sodass mich der Film in seinen Bann gezogen hat. Auch wenn der Film manchmal etwas übertrieben wirkte und mich manche Szenen an einen typischen Amerikanischen Teenie Film erinnert haben, hat der Film etwas ganz besonderes, da man sich mit ihm identifizieren kann und auf eine Gefühlsvolle und ehrliche Art in das Thema Sexualität eingebunden wird. Der Film „Love Simon“ hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich bin mir sicher, dass dieser Film noch einige Menschen zum Nachdenken anregt und hoffe, dass irgendwann mehr Menschen der Meinung sind, dass es egal ist, welches Geschlecht man liebt. Mensch ist Mensch und dies sollte man respektieren!. Ich persönlich würde mir diesen Film jederzeit wieder anschauen.
    Erscheinungsjahr 2018 Originalsprache Englisch Länge 110 Minuten Altersfreigabe FSK ab 0 Jahren freigegeben
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