Philosophie-Professor Evan Birch (Guy Pearce) führt ein Bilderbuch-Leben als fürsorglicher Ehemann und Vater – zumindest scheint es nach außen hin so. Eines Tages verschwindet nämlich eine seiner Studentinnen spurlos, wird tot aufgefunden und Birch gerät als Hauptverdächtiger ins Blickfeld des Ermittlers Malloy (Pierce Brosnan), der auch direkt beginnt, im Umfeld des Professors herumzuschnüffeln. Dieser ist zunächst fassungslos ob dieser Vorwürfe und auch seine Frau (Minnie Driver) ist fest von einem reinen Missverständnis überzeugt. Doch die Beweislage verdichtet sich immer mehr – und Birchs klaffende Erinnerungslücken machen ihn nicht weniger verdächtig...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Spinning Man - Im Dunkel deiner Seele
Christopher Nolan kann das besser!
Von Lutz Granert
Bei solchen Mindfuck Movies wie „Memento“ und „Inception“ von Christopher Nolan, James Mangolds „Identität“ oder Danny Boyles „Trance – Gefährliche Erinnerung“ geht es immer auch darum, wie sich der verwirrte Geisteszustand beziehungsweise die getrübte Wahrnehmung der Protagonisten in eine möglichst originelle und überraschende Plot-Wendung überführen lässt. Aber um diese Twist-Landung zu stehen, fehlt es der Romanadaption „Spinning Man – Im Dunkel deiner Seele“ schlicht und einfach an der nötigen Finesse. Der Mix aus Drama und Thriller vom dänischen Krimiserien-Spezialisten Simon Kaijser („Before We Die“) wirkt mit seinen betont cleveren Metaphern und philosophietheoretisch angehauchten Dialogen am Ende eher verkopft als fesselnd. Als die 17-jährige Cheerleaderin Joyce Bonner (Odeya Rush) an einem See spurlos verschwindet, nimmt die Polizei unter der Leitung von Detective Malloy (Pierc
relativ interessant, weil er den Zuschauer die ganze Zeit im Dunkeln lässt. allerdings will auch nie Spannung aufkommen und so plätschert der Film dahin. Fazit: kann man angucken, wenn man nichts anderes zu tun hat
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 23. Mai 2022
Der namenlose Regisseur Simon Kaijser muss noch viel lernen. Die drei Superstars, die er hier verpflichtet hat, bringen’s wirklich nicht. Man merkt dem ganzen Machwerk an, dass es lustlos – vielleicht auch ahnungslos- runtergekurbelt wurde.
Das glücklich verheiratete Ehepaar Birch: Ellen und Evan leben glücklich irgendwo in den USA. Evan ist Philosophiedozent, der ein perfekter Daddy zu sein scheint.
Ein Mädchen wird vermisst. ...
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ToKn
1.761 Follower
929 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 26. Februar 2019
Durchschnittliches Crime-Drama, welches sich selbst ein wenig durch den Over-Cast aufwertet. Pierce Brosnan, Guy Pearce und Minnie Driver…, das ist schon oberstes Regal. Ergänzt wird das Ganze dann noch von „Nachwuchshoffnung“ Alexandra Shipp als Anna. Dem Film kann man eine gewisse Grundspannung nicht absprechen. Und das, obwohl man glaubt zu wissen, worum es geht und wer der Schuldige ist, demzufolge hofft man auf ein absolut ...
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reichtoch!
8 Follower
67 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 24. Januar 2020
Spannender Film. Alle Darsteller liefern überzeugende Leistung ab. Wermutstropfen: Ende mit (leichten) Schwächen.