Die neunzehnjährige Lettin Ieva Lasinska will 1978 ihren Vater, der als KGB-Agent bei der UNO arbeitet, in New York besuchen und gerät in das Spionagespiel zweier Großmächte. Ievas Vater will aussteigen und zu den Amerikanern überlaufen. Ieva muss sich sofort entscheiden, ob sie mitkommt oder zu ihrer Mutter in die Sowjetunion zurückkehrt. Sie entscheidet sich für Amerika und lebt fortan ein Leben in Lügen und mit einer neuen Identität.