Der Grammy-nominierte Electro-House-DJ und Musikproduzent Steve Aoki gilt als eine der am härtesten arbeitenden, umstrittensten und fesselndsten Personen im Geschäft. In „I’ll Sleep When I’m Dead“ schaut Regisseur Justin Krook auf das Leben und Denken des 1977 geborenen Steve Aoki. Gedreht wurde während der Arbeiten am Doppelalbum „Neon Future“, als sich Aoki auf den bis dato größten Auftritt seiner Karriere vorbereitete: sein Konzert im Madison Square Garden. Krook interessiert sich außerdem für das Verhältnis des Künstlers zu dessen Vater Rocky Aoki, einem Wrestler und Restaurant-Besitzer, und der Geschichte des von Steve gegründeten Labels Dim Mak Records. Kollegen wie die DJs Wesley Pentz und Pete Tong sowie der Blink-182-Schlagzeuger Travis Barker haben in dem Dokumentarfilm ebenfalls Auftritte.