Wo soll man sich verstecken, wenn das Ende der Welt droht? Diese Frage stellen sich die wenigen Überlebenden einer Flut von Katastrophen. Als der Jupiter nämlich plötzlich aus seiner Umlaufbahn gerät und durch das Sonnensystem schlingert, wirkt er auf die Erde wie ein intergalaktischer Magnet, reißt den Planeten ebenfalls aus seiner eigenen Bahn und stürzt ihn ins Chaos. Meteoriten zerstören große und kleine Städte. Feuer- und Eisstürme toben über das Land hinweg. Die Zahl der Opfer steigt ins Unermessliche. Steve Lannon (Joe Lando) hat Glück im Unglück: Als die Situation noch schlimmer zu werden droht, findet er endlich seine Frau Nancy (Michelle Stafford) und seine Teenage-Tochter Rachel (Denyse Tontz) wieder. Doch dann stolpern sie über eine geheime Regierungseinrichtung, in der gerade eine nukleare Mission zur Rettung der Menschheit vorbereitet wird. Doch mit ihrer Entdeckung offenbart sich der Familie auch eine bittere Erkenntnis: Wenn der Planet dadurch nicht wieder in seine einstige Bahn gelenkt wird, haben die Drei einen Platz in der ersten Reihe beim Weltuntergang.
Trailer
Die Jupiter Apokalypse - Flucht in die Zukunft Trailer DF
[...] „Die Jupiter Apokalypse“ taugt wenig, zu wenig, selbst als Trashfilm. Spaß und Eskapismus in die Welt des Bieres bringt dieses Filmchen nicht. Weshalb der Streifen den Zusatztitel „Flucht in die Zukunft“ trägt bleibt, wie so vieles andere an diesem Film, ein großes Rätsel.
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 20. März 2016
OmG... Als ob es nicht schon genug Katastrophenfilme gäbe, versuchen sich hier zweitklassige Schauspieler erneut daran und es endet... wie zu erwarten... in einem absoluten Desaster. Handlung und Dialoge der Darsteller sind teileweise so grotesk, dass man eigentlich schon drüber lachen kann, wenn es nicht so traurig wäre! Leute macht einen Spaziergang, macht Liebe, macht irgendetwas! Alles ist sinnvoller als sich diesen Film anzuschauen.