Kurt Sloane (Alain Moussi) hat geschworen, nie wieder nach Thailand zurückzugehen. Doch dann wird er entführt, in das Land verschleppt und dort in einen Knast gesteckt. Seine Entführer fordern, dass der nach seinem Kampf gegen Tong Po zur Legende gewordene Sloane gegen den gigantisch großen Muskelberg Mongkut (Hafþór Júlíus Björnsson) antritt. Im Gegenzug werden ihm viel Geld und seine Freiheit angeboten. Sloane will nicht kämpfen, doch er muss bald einsehen, dass er keine andere Wahl hat. Um überhaupt eine Chance gegen Mongkut zu haben, muss er aber das härteste Training bewältigen, dem er sich je unterzogen hat, und zudem bei sehr ungewöhnlichen Lehrern neue Techniken erlernen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Kickboxer 2: Die Abrechnung
Von Björn Becher
Mit vielen Hommagen an den Original-Klassiker mit Jean-Claude Van Damme und vor allem einigen stark choreografierten und auch abwechslungsreichen Actionszenarien avancierte das als Auftakt einer Trilogie konzipierte Remake „Kickboxer: Die Vergeltung“ zum kurzweiligen Vergnügen. Beim Sequel „Kickboxer: Die Abrechnung“ übernahm nun Produzent und Co-Autor Dimitri Logothetis, der ohnehin die treibende Kraft hinter dem Projekt ist, selbst den Regieposten. Ein Fehler! Logothetis, der in den 1990er Jahren Rohrkrepierer wie „Body Shot – Ums nackte Überleben“ und „Passion Overkill – Lust die tötet“ inszenierte, verzettelt sich völlig dabei, eine durchgehende Linie zu finden. Der Versuch, ähnlich Abwechslung wie beim Vorgänger einzubauen, sorgt für eine ganze Reihe kruder, tonal überhaupt nicht zusammenpassender Actionszenen, die teilweise auch noch richtig schlecht in Szene gesetzt werden.Anderth
Uninspiriert gewinnt Kickboxer - Die Abrechnung dem Genre absolut nichts Neues ab und zieht sich über die fast zwei Stunden ungemein hin. Schlechte Darsteller, miese Dialoge, unglaubwürdige Figuren und eine amateurhafte Inszenierung fordern dem Zuschauer viel Kraft ab. Einzig die schönen thailändischen Kulissen und der körperlich anerkennenswerte Hauptdarsteller können zumindest ein wenig den Film aufwerten.
Damon Salvatore
41 Follower
190 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 2. September 2018
Schon der Anfang der an James Bond erinnert und mit einer Tanzeinlage beginnt, weckt das Interesse an einem interessant abgefilmten modernen Kampfsport Actionfilm aber bereits die ersten Kämpfe wirken seltsam misslungen, recht viel besser wird's auch mit zunehmenden Verlauf nicht (Gefängnis etc...) Ich kann mich wirklich kaum an einen anderen Kampfsportfilm erinnern der das so mau war.
Ebenso uninspiriert und uninteressant ist auch die ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 16. Dezember 2020
Fängt gar nicht mal soooo schlecht an aber wird immer Schlechter bis lächerlich zum Ende hin.... 1 Stern gibt es für die Besetzung