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    Neu bei Amazon Prime Video: Ein knallhartes FSK-18-Feuerwerk & Auftragskiller-Action mit jeder Menge Marvel-Stars
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Aufgewachsen mit den Filmen von Jackie Chan, geht bis heute kaum ein Kampfsport-Reißer an ihm vorbei – ob aus Hongkong, Indonesien oder England.

    Ab sofort bekommt ihr mit eurem Prime-Abo reichlich Action mit Marvel-Starpower. Neu verfügbar sind unter anderem „Barely Lethal“ mit Samuel L. Jackson, Sophie Turner, Jessica Alba und Hailee Steinfeld sowie ein FSK-18-Actioner mit Dave Bautista.

    Zugegeben, mittlerweile kommt ein Großteil der Hollywood-Blockbuster zumindest mit einer kleinen Portion Marvel-Starpower daher. Im Laufe der mittlerweile über 25 Filme im Marvel Cinematic Universe (MCU) stießen schließlich am laufenden Band Shooting-Stars und Hollywood-Größen zum gigantischen Ensemble des Superhelden-Franchises. In Secret Agency - Barely Lethal“ (ab sofort im Abo bei Amazon Prime Video verfügbar) erwartet euch allerdings ein Aufgebot, das Marvel-Fans ganz besonders freuen dürfte.

    Mit dabei sind nämlich gleich mehrere aus den Comic-Blockbustern bekannte Stars wie etwa Avengers-Mentor und Nick-Fury-Darsteller Samuel L. Jackson, die unsichtbare Frau aus „Fantastic Four“ und „Fantastic Four: Rise Of The Silver Surfer“ Jessica Alba, die als Jean Grey aus dem „X-Men“-Universum bekannte Sophie Turner sowie Hailee Steinfeld, die bekanntlich Gwen Stacey ihre Stimme in den „Spider-Man: A New Universe“-Filmen leiht und seit der Serie „Hawkeye“ auch eine MCU-Heldin ist.

    » "Barely Lethal" bei Amazon Prime Video*

    Und wem das noch immer nicht genügt, der oder die darf sich dann auch noch über den brachialen Martial-Arts-Actioner „Kickboxer: Die Vergeltung“ mit „Guardians Of The Galaxy“-Star Dave Bautista freuen. Den FSK-18-Kracher gibt es, ebenfalls wie „Kickboxer: Die Abrechnung“, ab sofort ungekürzt im Prime-Abo:

    » "Kickboxer" bei Amazon Prime Video: "Die Vergeltung"* / "Die Abrechnung"*

    "Secret Agency - Barely Lethal": Agenten-Action trifft Coming-of-Age-Abenteuer

    Die sechzehnjährige Auftragskillerin Nr. 83 (Hailee Steinfeld) führt ein Leben zwischen Schießereien und Verfolgungsjagden, wünscht sich insgeheim aber nichts sehnlicher, als einfach nur ein ganz normales Teenie-Leben zu führen. Also beschließt sie im Zuge einer Mission, in ihren Tod vorzutäuschen, um unter der neuen Identität einer Austauschschülerin ein neues Leben anzufangen.

    Während sie erkennen muss, dass auch auf der High School keineswegs alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, droht in Form der Terroristin Victoria Knox (Jessica Alba) eine noch weitaus größere Gefahr. Denn sie hat bereits die Fährte des kampferprobten Mädchens aufgenommen…

    "Kickboxer" im Doppelpack: Starkes Remake & schwache Fortsetzung

    Beim „Kickboxer“-Doppel raten wir zur Vorsicht. Während einer der beiden Filme nämlich durchaus einen Blick wert ist, ist der andere wirklich nur etwas für Kampfsportfilm-Allesgucker.

    „Kickboxer: Die Vergeltung“ lohnt sich: Bei der Neuauflage des Jean-Claude-Van-Damme-Klassikers „Kickboxer“ versucht man (zum Glück!) gar nicht erst, aus der simplen Kampf-Orgie mehr zu machen, als sie ist. Das Ergebnis kommt demzufolge zwar ohne allzu große Überraschungen daher, ist am Ende aber dennoch ein sehr kurzweiliges Vergnügen für alle Fans harter Martial-Arts-Action, für das es von uns immerhin 3 von 5 Sternen gibt.

    Im Zentrum der Geschichte steht der von Alain Moussi gespielte Kurt Sloane, der nach Bangkok reist, nur um mitzuerleben, wie sein Bruder Eric (Darren Shahlavi) ermordet wird. Getrieben von Rache, will er bei dessen Mentor (Jean-Claude Van Damme) das Thaiboxen erlernen, um sich bei Erics Mörder (Dave Bautista) zu revangieren.

    „Kickboxer: Die Abrechnung“ lohnt sich nicht: Die Fortsetzung, bei der „Die Vergeltung“-Produzent Dimitri Logothetis selbst die Regie übernahm, versucht zwar auf ähnliche Art und Weise Abwechslung hineinzubringen wie der Vorgänger, was allerdings hinten und vorne nicht funktioniert.

    Die Geschichte um Sloane (erneut Alain Moussi), der diesmal entführt und in ein thailändisches Gefängnis gesteckt wird, wo er gegen die hochgezüchtete Kampfmaschine Mongkut (Hafþór Júlíus Björnsson) in den Ring steigen soll, ist genretypisch nicht allzu originell. Das Hauptproblem des Sequels sind leider aber die Actionsequenzen, die teilweise nicht nur schlecht in Szene gesetzt sind, sondern auch willkürlich zusammengewürfelt wirken und gar nicht zueinander passen. Von uns gibt's 1,5 von 5 Sternen.

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