Die globale Erwärmung ist ein Problem für jedes Lebewesen auf diesem Planeten. Deshalb führt eine Gruppe Wissenschaftler an einem Eisbären ein Experiment durch und manipuliert diesen genetisch. Martin Nakos (James Remar) und Dr. Hanna Lindval (Sherilyn Fenn) gehören beide dem Unternehmen an, das dafür verantwortlich ist. Das Vorhaben geht katastrophal daneben und aus einem ohnehin schon gefährlichen Tier wird plötzlich eine nahezu unverwundbare Killermaschine, mit Zähnen und Krallen so hart wie Metall. Nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn sich der Bär vermehrt – die Menschheit wäre in höchster Gefahr. Im kalten Alaska findet das Tier auch schon die passenden Opfer: Eine kleine Fotocrew bezieht mit ein paar Models eine Hütte und wird bald als leckeres Frischfleisch für den Bären angesehen…
Wegrennen, schnell wegrennen..., nein, nicht vor dem Eisbären, vor dem Film, der ist nämlich ziemlicher Schrott. Unterdurchschnittliches Schauspiel, hölzerne Dialoge, schlechte (verwackelte) Kameraführung, hier passt nix, aber auch rein gar nix. Selbst die deutsche Synchronisation passt sich dem Unterirdischen Niveau an. Wirklich nicht zu empfehlen!