Der blasse und recht anspruchslose 16-jährige Ari (Atli Oskar Fjalarsson) lebt zusammen mit seiner Mutter in der isländischen Hauptstadt Reykjavik. Quasi über Nacht wird er vor die Tür gesetzt, als ihm eines Tages seine Mutter sagt, dass sie für ein Forschungsprojekt nach Afrika muss und er nicht mit könne. Stattdessen muss er seine Sachen packen und zu seinem Vater Gunnar (Ingvar Eggert Sigurdsson) in den abgeschiedenen Nordwesten des Landes ziehen. Für Ari ist das kein einfacher Schritt, schließlich hat er seinen Vater sechs Jahre lang nicht mehr gesehen. Umso bestürzter ist er über die Art, wie er Gunnar nach all der Zeit wiedersieht: Er trinkt zu viel und arbeitet zu wenig und nutzt seine eigene Mutter (Kristbjörg Kjeld) schamlos aus. Auch die anderen Jugendlichen im Ort empfangen ihn nicht gerade mit offenen Armen. Wenigstens ist seine alte Freundin aus Kindestagen Lára (Rakel Björk Björnsdóttir) da. Doch ihr besitzergreifender Freund Einar (Benedikt Benediktsson) sorgt dafür, dass sich Ari und Lára nicht zu nahe kommen können…
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