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    Lights Out
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    192 Wertungen
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    21 User-Kritiken

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    Lord Borzi
    Lord Borzi

    319 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    „Lights Out“ ist ein eher durchschnittlicher Horrorfilm, bei dem Horror-Experte James Wan (u.a. „Saw“, „Insidious“, „Conjuring - Die Heimsuchung“) als Produzent mitwirkte. Im Film geht es um einen Dämon, der sich nur in der Dunkelheit fortbewegen kann. Sobald das Licht angeschaltet wird, verschwindet er. Interessant fand ich die Idee, dass sich der Dämon von der negativen Energie einer Depression ernährt. Im Film ist eine Mutter schwer depressiv und von diesem Dämon besessen. Die Kinder versuchen Ihrer Mutter zu helfen und den Dämon mit Exorzismus zu verjagen. Neue, unverbrauchte Ideen gibt es zwar schon in „Lights Out“, aber leider schafft es der Film nicht, aus der Masse der unzähligen Horrorfilme herauszustechen. Insgesamt nur mittelmäßig.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2020
    Erzählerisch ist "Lights Out" leider nur austauschbare Genre-Durchschnittskost, eine originellere Geschichte hätte dem Spuk in jedem Fall gut getan. Gelungenen sind dafür die Licht- und Schattenspiele, die dem Film auf atmosphärischer Ebene zum spannenden Gruselspaß verhelfen. Insgesamt zwar nicht der - wie teils zu vernehmen - große, erhoffte Hit, lohnenswert für Genrefans aber allemal, da "Lights Out" zumindest auf Horrorebene recht unterhaltsam ausfällt. Licht aus, Spot an.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 7. November 2019
    Auch ich schließe mich den mittelmäßigen Kommentaren an, damals als der Film rauskam war ich leider noch zu Jung den zu schauen,durch ein Video was ich auf YT sah, dachte ich mir das ich mir den Film mal anschauen kann, jetzt wo ich ,,Erwachsen,, bin ;)
    Vorab: Ich bin kein Mensch der oft Horrorfilme sieht, leider versetzen mich Horr.- Games und Filme immer in Alpträume.
    Und ich muss sagen ... Der Film ist nicht gut aber auch nicht schlecht, die einzelnen Szenen mit Diana, erschaffen eine Angsteinflößende Atmospähre und man ist angespannt, erst recht wenn man selber in einem Dunklen Zimmer sitzt :D
    Leider ist Diana nicht wirklich unheimlich, eine gestalt in Form eines Menschen mit langen klauen und weißen Augen, es kommt mir wie eine Standard-Horrorfigur vor, die unangenhemen Szenen werden durch schlechte Jump-Scares zerstört, ab dem Zeitpunkt wo Diana richtig spricht, ist es einfach nur noch lachhaft und man verliert jegliche anspannung, welche bei einem Horrofilm bim zu schluß da sein sollten.
    Am allermeisten regt mich aber die Dummheit der einzelnen Charktere/Figuren auf, klar das es in jedem Horrofilm so ist das die Charaktere zu den Geräuschen gehen statt wegrennen, man möchte ja immerhin damit Spannung aufbauen und den Gruselfaktor erhöhen ABER kein Mensch würde nach diesen momenten, freiwillig in de Keller gehen, auch wenn da der Sicherungskasten hängt, ich persönliche würde mir ne Ecke mit Mondlicht suchen und dort bis Tagesanbruch verweilen, genauso wie: Warum löst man das problem nicht bei Tag ? Man weiß ganz genau das Diana bei Dunkelheit auftaucht, im Keller wäre es dann eh dazu gekommen das Sie auftaucht und die 2 Kinder angreift.
    Ein unlogischer Film der potenzial hätte aber leider durch eine schlechte verfilmung komplett versaut wurde. SCHADE !
    PostalDude
    PostalDude

    923 Follower 988 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. November 2024
    Wenn das Licht ausgeht, wird´s gruselig...
    Trifft oft zu, hier auch... manchmal IMO.

    Alles solide, Schauspieler solide, Sets solide, Grusel solide, Story solide!
    Es macht schon Spaß, aber der Geist taucht zu oft auf & nimmt dem Ganzen damit die Spannung! :/
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2017
    Der Trailer hat mich in Ekstase versetzt, doch als ich mir den Film ansah, wurde mir ganz anders.
    Alle gruseligen Szenen sind bereits im Trailer zu sehen, sodass man alles im Film vorhanden kann und es nicht mehr erschreckend ist.
    Die Story ist nichts neues und lädt zum einschlafen ein, die Charaktere sind zu einfach gestrickt und sind nicht vielfältig, um der Story DEN gewissen Touch zu geben.
    Wenn man als Jugendlicher seinen ersten Horror Film schaut, scheint er ganz in Ordnung zu sein, aber für erfahrene Horror Kritiker ist er ein totaler Stimmungskiller.
    Ich empfehle ihn hiermit nicht.
    Dark Forest
    Dark Forest

    12 Follower 71 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. April 2017
    [...] Inszenatorisch ist neben dem Creature Design auf jeden Fall die Beleuchtung positiv hervorzuheben. Das Thema des Films bietet es natürlich an mit Licht zu spielen und hier machen Sandberg und sein Team einen wirklich guten Job.

    Wo Licht ist, da gibt es natürlich auch Schatten. Der Film verschießt all sein Pulver viel zu früh, das war für mich das Hauptproblem. Ohne viel Geplänkel fängt der Film zügig an, baut Spannung auf und gibt dann viel zu schnell all seine Karten aus der Hand. Sehr früh sehen wir das Monster im vollen Ausmaß, die Hintergründe werden früh, nicht einmal aufgedeckt, sondern schlicht gefunden und auch die Lösung kündigt sich schon an. Damit schafft der Film es selbst in knackigen 81 Minuten hin und wieder Langeweile aufkommen zu lassen.

    Alles in allem wurde ich positiv überrascht. Sicher kein Highlight des Jahres, dies sind derzeit The Witch und Don’t Breathe, aber eben auch kein Reinfall – auch wenn ich mich gern etwas mehr gegruselt hätte. Ich freue mich auf jeden Fall, dass Sandberg die Chance bekommen hat, denn Talent war hier wahrlich zu erkennen und so bin ich gespannt auf mehr.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2017
    Trailer gesehen, auf einen klassischen Gruselabend gefreut und dann doch ziemlich enttäuscht worden. Abgesehen von der Licht an/aus Idee und einer sympathischen Hauptdarstellerin hatte der Film nur wenig überzeugendes zu bieten. Der Gruselgeist war nicht gruselig, die Schreckmomente nicht erschreckend und das Ende mehr Erlösung als Auflösung des Films.
    ToKn
    ToKn

    1.794 Follower 931 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. November 2016
    Für mich ist „Lights Out“ ganz klar „Back tot he Roots“. Das Genre des Gruselfilms ist in den letzten Jahren weit abgedriftet in den Bereich der Splatterfilme, im Volksmund mitunter auch „Schlachtefilme“ genannt. Einen ordentlichen Gruselfilm zu machen, in dem nicht Literweise Blut gegen die Wand spritzt oder exzessiv die verschiedensten Körperteile zerlegt werden, ist in der heutigen Zeit nicht mehr ganz einfach. Mit „Lights Out“ ist das meiner Meinung nach dem schwedischen Regisseur David F. Sandberg ganz gut gelungen. Umso besser, dass sich mit James Wan ein Produzent fand, der mit dem „Schlachte-Primus-SAW I bis VII“ nicht unwesentlich zu der oben genannten Konstellation beigetragen hat. Angst in der Dunkelheit oder vor plötzlich zuknallenden Türen zu haben, dass steckt nun mal in jedem irgendwie drin. Dass die Story in einem Gruselfilm mitunter hanebüchen ist, bitte schön, davon sollte man ausgehen. Nichts desto trotz, ich habe mich gut unterhalten bzw. ich bin durchaus ab und an zusammengezuckt. Schauspielerisch, sehr solide. Maria Bello ist lange genug im Geschäft, kann mittlerweile spielen was sie will, nimmt man ihr ab. Der kleine Gabriel Bateman spielt super den verängstigten Martin und Teresa Palmer als dessen Schwester, ja…, die wird immer besser. Positiv das sie nicht, wie andere weibliche Protagonisten in manch anderen Genre-Streifen, halbnackt-schwitzend und blutbeschmiert permanent durchs Bild wandern muss. Ein hübsches Gesicht und ein knackiger Arsch in einer Jeans reichen halt manchmal aus. Der Film ist handwerklich sauber, Laufzeit (80min.) genau richtig, Set und Musik passt. Fazit: Wer von einem Grusel(!)film nicht erwartet, dass reihenweise abgeschlachtet wird sondern dass man sich gruselt, der ist hier richtig!
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. November 2016
    Unterhaltsamer Horrorfilm, Solide jedoch nicht herausragend oder überzeugend. Einerseits ist er nicht übertreiben lang und legt auch direkt los. Dies fand ich positiv, allerdings wurde die Horrorfigur gleich zu Beginn so prägnant dargestellt was die Geschichte des Filmes für mich dadurch zu vorrausssehbar machte, dass es dem Film somit den Horror und auch die Spannung nahm.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2016
    Also das ist einer der wenigen Horrorfilme der ein mehr oder weniger glückliches Ende mit sich trägt. Die Story ist im allgemeinen wirklich gut und auch die Schockmomente sind vorhanden aber die Figur der Diana selbst ist ein wenig zuweit hergegriffen aus Insidious da im genannten Film ein Dämon mit ähnlicher Erscheinung von einem kleinen Jungen Besitz ergreift. Man weiß nicht ob sie ein Geist oder ein Dämon ist da sie im Licht nicht überleben kann tippe ich auf Geist, aber die Tatsache dass sie Gedanken manipulieren kann und übernatürliche Kraft besitzt, wie man am Schluss gut erkennen kann, deutet mehr auf ein dämonische Komponente hin. Der Film generell ist gut gemacht, hat eine interessante Hintergrundstory, die im Trailer nicht wirklich angesprochen wird, die Schauspieler spielen ihre Rollen sehr gut und alles in allem ein Film den ich mir gern wieder ansehen werde. Habe ihn mir auch schon auf Amazon vorbestellt.
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