Regisseur Rodney Asher leidet selbst an Schlaflähmung und wirft in seinem Horror-Doku-Mix einen genaueren Blick auf das Phänomen, an welchem ungefähr sechs Prozent der Weltbevölkerung leiden. Bei der Schlafparalyse wacht der Betroffene auf und kann sich nicht rühren; er steckt in einer Art Schlaf-Wach-Zustand. Während Arme und Beine wie gelähmt sind und er kein Wort herausbringen kann, beschleunigt sich die Atmung und das Herz beginnt zu rasen. Und dann sehen viele eine Gruselgestalt oder andere Schreckensvisionen. Vor ihren Augen spielt sich ein wahrer Albtraum ab. Wenn es zu Ende ist, erwachen sie verstört und verängstigt – mit einer brennenden Frage auf der Zunge: Was war das? Etwa Reales, etwas Übersinnliches oder doch nur ein böser Traum?