Nachwuchsspion Gary "Eggsy" Unwin (Taron Egerton) und sein Kollege Merlin (Mark Strong) werden mit einer neuen Gefahr konfrontiert: Die skrupellose Poppy (Julianne Moore) zerstört das Hauptquartier ihrer Geheimorganisation Kingsman und hält die ganze Welt als Geisel. Doch glücklicherweise machen sie die Entdeckung, dass es noch eine weitere Spionageagentur wie die ihre gibt, die parallel in den USA gegründet wurde. Also verbünden sie sich mit der von Agent Champagne (Jeff Bridges) geleiteten Organisation Statesman, um Poppy das Handwerk zu legen und einmal mehr die Welt zu retten. Dafür müssen die britischen Spione mit ihren amerikanischen Kollegen Agent Tequila (Channing Tatum) und Agent Whiskey (Pedro Pascal) zusammenarbeiten und ihr ganzes Können aufbringen, aber zum Glück hat Eggsy ja schon jede Menge Erfahrung darin, die Welt zu retten...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Kingsman 2: The Golden Circle
Von Carsten Baumgardt
Der König ist tot, lang lebe der König! Superagent Harry Hart bekam nach zwei Dritteln von „Kingsman: The Secret Service“ den Garaus gemacht und eine Kugel ins Gehirn gejagt. Aber was wäre dieser ironisch-blutige Agenten-Action-Spaß ohne Oscarpreisträger Colin Firth? Deshalb ulkte Regisseur Matthew Vaughn schon zum Kinostart des ersten Teils, dass er den toten Gentleman-Agenten als Zombie-Harry oder als dessen teuflischer Zwilling für die Fortsetzung zurückbringen werde. Und natürlich ist Firth in „Kingsman 2: The Golden Circle“ nun tatsächlich wieder mit von der Partie, das wird ja sogar schon im Trailer preisgegeben. Nur in welcher Funktion? Im Gegensatz zum ersten Teil basiert das Sequel nicht konkret auf einer Vorlage von Mark Millar („Kick-Ass“) und „Watchmen“-Zeichner Dave Gibbons, sondern ist nur an die Figuren aus dem Comic angelehnt. Das merkt man dem Nachfolger durchaus an - de
Der erste "Kingsman" Film kam für michd amals wie aus dem Nichts und überraschte mich auf ganzer Linie: die Mischung aus knallharter Action mit comichafter Überzecuhnung, coolen Helden und Humor sowie Samuel L. Jackson als unkonventionellem Schurken begeisterte mich restlos. Nun hat man ein Sequel und als Zuschauer natürlich den Wunsch ein ähnlich gutes Erlebnis zu wiederholen. Seien wir fair: der FIlm hat es deutlich schwerer weil er jetzt ...
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Popcornfilme
52 Follower
142 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 24. September 2017
Fazit: „Kingsman 2: The Golden Circle“ kann mit dem ersten Teil absolut mithalten. Er beweist durch Action, Humor, Skurrilität und Menschlichkeit. Wenn wir ganz pingelig wären, könnten wir an ein paar Sachen wie beispielsweise dem angesprochenen Aspekt mit Poppy herumkritisieren und Punkte dafür abziehen, doch es war der Gesamteindruck, der genial war und uns einfach nur Spaß gemacht hat.
Unser Tipp: Drauf einlassen und auch ...
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Oli-N
17 Follower
109 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 7. Oktober 2017
Wenn man die verschiedenen Bewertungen liest, polarisiert der Film offensichtlich und das kann ich nicht verstehen! Ich kannte den ersten Teil nicht bis ich den Trailer zu Teil 2 im Kino gesehen habe. Da ich auf überzogene Actionfilme stehe habe ich mir zur Vorbereitung Teil 1 angesehen und bin dann voll Vorfreude ins Kino gegangen... und ich ich wurde nicht enttäuscht. Bei einer Actionfilm-Karikatur auf sinnvolle Handlungsstränge zu warten ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 2. Oktober 2017
Ich würde gerne 10 Sterne geben, denn ich kann den Film nur weiterempfehlen.
Vor der Vorführung haben meine Freundin und ich den Trailer nicht gesehen, was die wirklich beste Entscheidung gewesen ist.
Wir waren von Kingsmen so überzeugt, dass der Besuch in Kingsmen 2 außer Frage stand.
Der neue Film toppt erstaunlicher Weise alle Erwartungen.
Er behandelt so viele Genres, lässt den Zuschauer aber immer den Überblick behalten.
Mehr als ...
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In „Kingsman 2“ wird die Welt von der Organisation von Bösewichtin Poppy (Julianne Moore) bedroht, die den Namen „The Golden Circle“ trägt. Warum dieser Name? Offenbar, weil wie Mitglieder des „Golden Circle“ ein kreisförmiges Tattoo aus 24-karätigem Gold tragen, wie dieser Promo-Clip verrät.
Die Statesman-Namen
Die Agenten des amerikanischen Geheimdienstes Statesman sind allesamt nach alkoholischen Getränken benannt: Whiskey (Pedro Pascal), Tequila (Channing Tatum), Champagne (Jeff Bridges) und so weiter. Im FILMSTARTS-Interview verrieten uns die Darsteller übrigens, was ihre eigenen Statesman-Namen wären.