Also mal ganz ehrlich, ich verstehe die ganze Negativkritik in keinster Weise. Das der Film sich nicht an seine Vorgänger hält und eine teils ganz andere Geschichte erzählt, als man sie gewohnt ist, wirkt erfrischend und unterhaltsam. Ob Red Riding Hood, Snow White and the Huntsman, The Huntsman and te Icequeen, Maleficent, King Arthur, Hänsel und Gretel: Hexenjäger, Abraham Lincoln: Vampirjäger, Into the Woods usw., auch diese Neuinterpretation von Robin Hood bringt endlich frischen Wind in die langweilige Aufwärmkinowelt. Man fühlt sich wie im Altersheim-Canasta-Club, wenn man einige Kritiker liest, die sich gegen das 21. Jahrhundert mit Händen und Füßen wehren. Also meiner Meinung nach, gehören diejenigen, die Robin Hood mit Taron Egerton und Jamie Foxx für die Goldene Himbeere nominiert haben, ins Altersheim.
Wenn man schon etwas für die Goldene Himbeere nominieren will, dann doch bitte solch einen Müll wie:
Two and a half man, Die wilden Siebziger, How I met your Mother, American Dad, Hangover 1, 2 und 3 usw. Denn solche Serien und Filme sind unter anderem Schuld daran, dass die Menschheit immer dümmer wird und es selbst anscheinend nicht wirklich merkt, was man ja auch deutlich in der Pisastudie nachlesen kann.