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    Robin Hood
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2019
    „Rezession des gesellschaftlichen Niveau“

    Wer auf Mittelalterromantik, direkt aus dem letzten Modegeschäft, steht, bitte sehr, dieser Film wurde eigens für euch erschaffen. Doch an den Rest richte ich diese Nachricht… lasst bloß die Finger davon. Robin Hood kann mit einer großartigen Grafik überzeugen…, doch leider auch nicht mit sonderlich viel mehr.

    spoiler: Der Streifen wurde in der Vorschau als Actionfilm und Thriller beschrieben. Nach dem ich ihn nun mit einigen Freunden unter größter Heiterkeit genossen habe, schlage ich vor, diese Labels zu streichen und durch „Komödie“ zu ersetzen. Er ist lachhaft, in jeder Hinsicht. In den ersten Minuten hatte ich ja noch die Hoffnung, das ein Cut gemacht werden würde und der richtige Film beginnen würde, doch …nun ja… meine Hoffnung war offensichtlich vergebens. Die Texte sind derart stupide, dass sie aus Donald Trumps Notizbuch stammen könnten, die Charaktere schwarz-weiß, die Settings geklaut und Vernunft sucht man in den 116 Minuten des Films vergeblich. Die Story beginnt mit zwei einleitenden, aber auch erstaunlich nichtssagenden Sätzen. „Ich wünschte ich könnte euch sagen, in welcher Zeit sich diese Geschichte zugetragen hat, doch ich weiß es nicht mehr.“ Durch diese Worte signalisieren die Drehbuchautoren dem Otto-Normalverbraucher, dass dieser Film gänzlich anachronistisch angesiedelt ist und rechtfertigen in einem einzigen Schritt auch gleich den ganzen verrückten Irrsinn, der unaufhaltsam folgen wird… In einigen der ersten Szenen sehen wir Ausschnitte aus dem Kampf der Kreuzritter in Arabien. Doch was erst noch, als ein mittelalterliches Anschleichen und heimliches Schießen angemutet hatte, entpuppte sich innerhalb von Sekunden zu einer Szene aus Call of Duty, in der jemand die Gewehre mit Photoshop zu Bögen gemacht hat. Sogar ein stationäres MG war vertreten. Hoch im zerstörten Turm verborgen, stand eine Armbrust mit Trommelmagazin und einer Feuerkraft, die so mancher heutigen Waffe alle Ehre bereiten würde. Ganz nebenbei, hatten sie, die Araber, auch eine gewaltige Armbrust/ Shotgun mitgebracht, die von mehreren Männern getragen werden musste. Im Übrigen entsprachen die Rüstungen der Kreuzritter vielmehr einer Lederplatte, die jemand mehr schlecht als recht zusammengenäht hatte, als der europäischen Rüstkunst der damaligen Zeit. Stählerne Bolzen hielten sie trotzdem überraschend gut auf. Doch der wahre Wahnsinn beginnt erst mit der Heimkehr, des als tot abgeschriebenen Lord, der dort eine eher mitleidserregende Maskerade anlegt und in die Rolle des Robin Hood schlüpft. Hier finden sich nicht nur geklaute Settings von „The Witcher 3“, „Tribute von Panem“, „Batman“ und „ Assassins Creed“, sondern auch eine überraschende Menge dickköpfiger, sturer Pferde. Im Ernst…, das letzte Mal, dass ich ein Pferd sah, dass ohne zu zögern Wände durchbrach, war in einem der letzen Assassins Creed Teile. Nur den Rückwärtsgang haben die Produzenten leider vergessen. Dafür lassen sie die Pferde eilig, zu enge Wendeltreppen erklimmen und über klapprige, einsturzgefährdete Holzbrücken galoppieren. Doch lösen wir uns von den armen, unschuldigen Tieren und kommen wir einmal zu der atemberaubenden Technik dieses Mittelalters… Ich kann nur rätseln, was man sich am Set bei der Idee gedacht hatte, doch Sprengstoffe in den Film einzubauen, die gut ein dutzend Mal stärker waren als C4. Beinahe in jeder dritten Szene schießt eine Flammensäule dutzende Meter in den Himmel, oder eine kleine Bombe legt schön animierte, Fassaden in Schutt und Asche. Hin und wieder sieht man auch mal wieder einen Sprengpfeil, der jeder banalen Physik zum Trotz, immer noch schnurgerade auf sein Ziel zufliegt. Atemberaubend ist der Streifen allemal, doch sicherlich nicht in der Art, wie die Produzenten sich es gewünscht haben. Mir persönlich hat es mehr als einmal große Beherrschung abgerungen, nicht in Lachen auszubrechen. Hier an dieser Stelle nur einige kleine Beispiele. 1.) Die ballistischen Einsatzschilde der Stadtwachen sind zum einen leicht wie Federn, so wie sie mit ihnen herum wedeln, und zum anderen augenscheinlich aus einem feuerfesten Stoff gewebt, der sogar ewig brennendes Öl beiseite schieben kann und Stahl aufhält. 2.) Wo wir schon bei Stahl sind… Die Rüstungen der Wachen müssen aus Aluminiumfolie bestehen, so wie Robins Pfeile durch sie gleiten und danach praktischer Weise noch scharf und stabil genug sind, um wiederverwendet zu werden. Außerdem zeigen sie in einer mehreren Szenen, dass sie nebenberuflich als Stormtrooper arbeiten. Weder treffen sie irgendetwas, noch zeigen sie eine, wie auch immer geartete Intelligenz. Immerhin beherrschen sie auch diesen lächerlichen Joggingstil der Trooper, den sie in einer knappen Szene zum Besten geben. 3.) Außerdem finden wir auch in diesem Film, eine Neuverfilmung des unendlichen Köcher von Legolas. Doch erscheint es noch einmal ganz besonders dreist, indem in manchen Szenen der Köcher gezeigt wurde, in der sich nur ein einziger Pfeil befand, und Robin gleich darauf an die 30 abfeuerte. 4.) Das Gold, das in der letzten Szene (im übrigen mit einer sehr „ausgefeilten Falle“) gestohlen worden war, luden die Aufständigen auf Boote, die einen gewaltigen Tiefgang besaßen. Ganze drei Fingerbreit versanken sie in den Wellen, während sich gut 20 - 40 Säcke Gold auf ihnen stapelten. Hätte der Film nicht im Mittelalter gespielt, so wäre aus der kleinen Nussschale, unter dem Gewicht des Goldes, sicherlich ein U-Boot geworden. 5.) Das Mittelalter muss, ganz nebenbei, fortschrittlicher gewesen sein, als ich je vermutet hätte. Jedenfalls Peak&Cloppenburg muss es bereits gegeben haben, wie die Outfits der Charaktere beweisen. Zumindest Robins Jacke, war modisch immerhin auf dem neusten Stand und auch seiner Liebe hatten zwei Jahre in den Mienen kein Stäubchen aufs Kleid geweht. Wenigstens hebt sich der Film in einer Nuance von allem anderen auf dem Markt ab. Es zeigt haargenau auf, wie man es nicht macht. Die beinahe boshaft wirkende Sturheit, mit der die Regisseure versuchen die Authentizität dessen, was da auf der Leinwand gezeigt wurde aufrecht zu erhalten versetzte mich mehrfach an den Rand der Freudentränen, denn bereits ab dem ersten Drittel ist der Inhalt einfach nur noch hirnverbrannt. Also an alle Vernünftigen da draußen. Tut euch selbst einen Gefallen und investiert euer hart verdientes Geld in sinnvollere Dinge. Außer natürlich, ihr seid an einer erstklassigen Unterhaltung interessiert. Alles in Allem ist der Film nicht mehr als eine Beleidigung für jeden Menschen, der schon mal ein wenig Interesse an Geschichte hatte oder noch ein paar, vereinzelte graue Zellen im Oberstübchen zu schwappen hat. Eines haben die Entwickler jedoch meisterlich vollbracht… Sie haben den Ruf ihres Studios in die Zeit zurückversetzt, die zu präsentieren, sie so kläglich versagten. (*Applaus* Für Robin Hoods Saga, war dieser Film buchstäblich das Messer zwischen den Rippen, doch das Schlimmste an der Sache ist, dass er sich nicht einmal mehr rächen kann… Von dieser Schmach aus, wird es kein Comeback mehr geben…
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    300 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2019
    "Robin Hood" von Otto Bathurst war gar nicht so scheiße, wie ich gedacht hätte. Der Teaser schien ja so ein sinnloses und langweiliges Action-Gepose à la "Assassin's Creed" zu versprechen und man hatte mir ausdrücklich davon abgeraten, diesen Film zu sehen: oberflächlich, sexistisch, einfach nur Schrott. Nun hatte ich gestern Abend aber nichts Besseres zu tun und ich bin ja auch ohnehin im Besitz einer Kino-Abokarte, also habe ich ihn mir doch angesehen. Und fand ihn zumindest stellenweise ganz amüsant und konnte sogar einen Hauch Gesellschaftskritik in dem Film entdecken.

    Am Anfang dachte ich noch: Cool, da habe ich ja schon den ersten Kandidaten für meine Flop-2019-Liste am Jahresende, und das gleich schon im Januar. Das war bei der grenzdebilen Kennenlernszene von Robin und Marian, die tatsächlich ziemlich sexistisch war. Und zwar gegen Männer und Frauen. Da bricht jemand bei Robin von Locksley ein, um ein Pferd zu klauen, beleidigt ihn dann auch noch als "Schnösel", und was macht er, als er diesen Jemand erwischt und merkt, das ist ne Frau? Baggert sie an. Und zwar in einer Art und Weise, die eigentlich Nötigung ist und wo er seine Machtposition ihr gegenüber schamlos ausnutzt. Schleimt sie obendrein mit Standard-Komplimenten voll wie "Du bist hübsch", obwohl sie vermummt ist und man nur ihre Augen sieht. Und was macht sie? Schmilzt dahin und verliebt sich Hals über Kopf in diesen unverschämten Kerl. Warum? Sicher nicht, weil er sie mit Respekt behandelt und ihr auf Augenhöhe begegnet. Nein, der Typ ist jung, sieht gut aus und hat Geld. Na, wenn das mal nicht romantisch ist.

    Der Anfang geht dann auch genauso weiter, die beiden sind jung und verliebt und knutschen die ganze Zeit rum, bis Robin von Locksley für die Kreuzzüge eingezogen wird. Und Marian das Versprechen abringt, sie werde ewig auf ihn warten. Im Krieg zeigt er sich dann als eine Art Superheld, was mit dem inflationären Gebrauch von Zeitlupenaufnahmen noch dramatisch und super-stylisch betont wird, für die, die das sonst nicht kapiert hätten. Er ist natürlich auch moralisch absolut integer, keiner weiß warum, er ist es halt einfach. Was dazu führt, dass er nach Hause geschickt wird.

    Dort stellt er fest, dass er für tot erklärt wurde, und Marian sich einen Neuen gesucht hat. Voll gemein. Er schmollt und ist eifersüchtig, da begegnet ihm Little John und sie beschließen - da fängt dann die klassische Robin-Hood-Geschichte erst an - den Sheriff von Nottingham zu beklauen und ihn so zu entmachten. Nicht aus Edelmut, sondern vor allem aus Rache.

    Und da muss ich sagen, das fand ich eigentlich ganz witzig, dass Robin Hood gar nicht aus Selbstlosigkeit handelt, sondern aus Eifersucht und gekränkter Eitelkeit. Es gibt im Film auch immer wieder Momente, wo er sich nicht ganz so ernst nimmt, und es durchaus gelungene Gags gibt. Wenn das durchgängig so gewesen wäre, wäre sogar ein ganz guter Film draus geworden. So aber gibt es auch immer extrem doofe Szenen, wie die, die ich anfangs geschildert habe, wo nicht so ganz klar ist, was die Figuren genau wollen, was sie antreibt, etc.

    Die Figur des Sheriffs fand ich aber spannend. Er bedient sich zur Sicherung seiner Macht der gleichen Mechanismen, die auch moderne Rechtspopulisten von Trump bis AfD anwenden und worauf sie ihren Erfolg aufbauen: Er macht den Leuten Angst, kreiert ein Feindbild und stilisiert sich selbst als Retter, der nur helfen will, dafür aber nun mal eben all ihr Geld braucht, was soll man machen. Das konnte man durchaus als Gesellschaftskritik interpretieren.

    Fazit: Als Popcorn-Kino gar nicht schlecht, wer mit niedrigen Erwartungen reingeht, fühlt sich unterhalten.
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2019
    Klassisches Popcorn-Kino. Kurzweilig. Optisch stimmungsvoll. Bisweilen bissig und ironisch. Action-Szenen, die teils Richtung Matrix, teils Richtung Steampunk tendieren. Darauf muss man sich drauf einlassen (können): Die Reaktionen des Publikums waren geteilt und reichten von "Bah, total unrealistisch!" und "Unlogisch!" bis Spaß haben.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2019
    Trotz der vielen negativen Kritiken, habe ich mich entschlossen Robin Hood anzuschauen.

    Da ich weder ein historisch korrekten, noch einen tiefgründigen Film erwartet habe war ich unvoreingenommen.

    Die Story war etwas abgewandelt als man kannte, aber gut gelöst.
    Filmerisch war er unterhaltsam und gut umgesetzt.

    Interessant fand ich die Kritik, die man auch aufgrund der Darstellung, sowie den stilisierten Abspann auf heutige gesellschaftskritische Themen beziehen kann.

    Wer unterhalten werden möchte und offen für einen neue Robin Hood Interpretation sollte auf jeden Fall einem Blick wagen :)
    Olaf N.
    Olaf N.

    14 Follower 61 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2019
    Für mich ist diese neue Robin Hood Version deutlich besser gelungen als die Kritiken vermuten lassen. Ich störe mich nicht daran, wenn Kostüme und Kulisse nicht authentisch rüber kommen und die doch deutlich von den historischen Vorlagen abweichende Storryline finde ich durchweg gut gelungen. Auch die Besetzung der wesentlichen Rollen finde ich gut Robin, John, Tack und Marien agieren auf gleich starkem Niveau. Die große Stärke dieser Version sind für mich aber die absolut zeitgemäße Bild und Tonmischung. Spezialeffekte und Schnitt finde ich überdurchschnittlich gut und die Tonmischung versetzt den Zuschauer auch ohne 3D mitten ins Geschehen. Alles in Allem ist diese Robin Hood Version eher was für Superhelden-Fans als für Historiker.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2019
    Schade auch die guten Schauspieler konnten das lückenhafte Drehbuch nicht wett machen. Hier ist ein beliebtes Thema so mit Klischees überladen worden, dass nur die gute schauspielerische Leistung den Film einigermaßen rettete. Sehr schade. Da wäre mehr drin gewesen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2019
    Mit dem Umstand daß es eine neue Robin Hood Version gibt habe ich kein Problem – der Stoff ist klassisch und wird sicherlich immer mal wieder neu aufgelegt. In diesem Falle wird dabei auch einiges richtig gemacht, aber ebenso geht der Film andere, ganz neue Wege die leider nirgendwo hinführen. Wesentlich ist wohl: Taron Egerton ist eine gute Wahl für die Hauptrolle, vielleicht kein so guter Robin Hodd, aber eine tadellose Heldenfigur die einen Film wie diesen hier problemlos tragen kann. Der Sidekick Jamie Fox ist dann schon erzwungener und an vielen Stellen eine geradezu übersteigerte Figur, aber auch das fällt wenig ins Gewicht. Was mir aber übel aufgestossen hat: der Look. Der Film spielt in einer Art Fantasy Mittelalter, hier gibt es Aktenordner, Maschinen, Fabriken und die Kleidung ist nicht weit von moderner Straßenkleidung entfernt. Das ist dadurch zwar ein sehr guter und eigenständer Look, aber keiner der gefällt oder stimmig aufgeht. Aber man erkennt spätestens beim Ende was hier die eigentliche Idee war: ein neues Franchise zu etablieren, daher wird auch in der Schlußszene mit dem Holzhammer ein weiteres Sequel etabliert. Aber eins welches sicherlich nicht umgesetzt wird.

    Fazit: Ein paar gute Komponenten, aber dank absurder Umgebung und zu viel Zeitlupen Action ein verschenkter und kaum ausbaufähiger Serienbeginn!
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2018
    ich kann mich der filmstarts kritik absolut anschließen. der film ist am anfang (!!!) sehr gut. man wird gleich in die handlung reingeworfen, es geht sofort los. kein blödes und ewig langes rumgeeiere wie bei der version mit russell crowe. das macht spaß - am anfang. die actionszenen sind sehr gut und vor allem sind sie nach den ganzen und immer gleichen materialschlachten diverser anderer filme erfrischend anders. endlich mal keine cgi-explosionen und rumfliegende autos. pfeil und bogen und die actionszenen klappen trotzdem. aber dann? - - - - - - - - - irgendwie schafft der film es, nach einer weile den roten faden zu verlieren und mit der handlung in die belanglosigkeit abzurutschen. sorry, genau erklären kann ich es jetzt nicht, aber nach einer weile ist im film kaum etwas nennenswertes passiert und es gab nichts interessantes mehr. die szenen mit jamie foxx sind am interessantesten, ohne ihn fehlt was. robin selbst bleibt ziemlich blass, marian und der sheriff ebenfalls. nach einer weile wird es schwer, mit einer der figuren oder irgendetwas in der handlung mitzufiebern. vielleicht passiert am ende ja noch was, ich bin vorher gegangen. für mittelalter-fans ist der film auf jeden fall geeignet, man muss sich handlungstechnisch aber auf einen langen durchhänger in der mitte einstellen.
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