Hauptkommissar Felix Voss (Fabian Hinrichs) und seine Kollegin Hauptkommissarin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) untersuchen den Mord an Christian Ranstedt. Der verheiratete Universitätsprofessor und Vater von zwei Kindern wurde beim Liebespiel im Auto durch zwei Kopfschüsse ermordet. Von der Person, die mit ihm im Auto war, fehlt jede Spur. Denn seine Ehefrau Julia (Jenny Schily) war es nicht. Diese glaubte, dass ihr Mann an der Uni sei. Für sie und ihre Kinder bricht eine Welt zusammen, doch wer wollte den in Nürnberg angesehen Ranstedt ermorden? Und warum ausgerechnet in einer solchen, sehr pikanten Situation? Und was ist mit der Person, die noch mit dem Opfer im Wagen war?
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Tatort: Der Himmel ist ein Platz auf Erden
Von Lars-Christian Daniels
Mit etwas Verspätung wurde der Wunsch vieler „Tatort“-Fans doch noch erhört – oder zumindest fast: Nach dem tödlich endenden Kurzauftritt von Sidekick Gisbert Engelhardt (Fabian Hinrichs) im herausragenden Münchner „Tatort: Der tiefe Schlaf“ Ende 2012 forderten viele Zuschauer eine Rückkehr des kultverdächtigen Assistenten. Nun schickt der Bayerische Rundfunk zwar nicht den sympathischen Engelhardt, dafür aber zumindest Schauspieler Fabian Hinrichs („Sophie Scholl – Die letzten Tage“) wieder auf Täterfang: Im neuen Franken-„Tatort“ mimt dieser den Kopf des Ermittler-Quartetts, das ab sofort einmal pro Jahr Fälle in wechselnden fränkischen Städten aufklären soll. Regie beim Debüt des derzeitig 20. „Tatort“-Teams führt Grimme-Preisträger Max Färberböck („Aimée und Jaguar“), der 2014 mit dem starken „Tatort: Am Ende des Flurs“ für Aufsehen sorgte. An diese tolle Leistung kann der in Bayern
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