Die Brüder Charlie (Michael Hotop) und Simon (Freddie Meyer) leben in einem abseits gelegenen Farmhaus auf einer Lichtung im Wald. Der nächste Ort ist meilenweit entfernt, doch auf der Farm gibt es einen Brunnen und Strom, so dass sich die beiden Brüder selbst versorgen können und nicht auf fremde Hilfe angewiesen sind. Von den anderen Menschen sind sowieso nicht mehr allzu viele übrig. Vor einiger Zeit hat ein Virus den Großteil der lebenden Bevölkerung in hungrige Zombies verwandelt. Ihr abgeschiedener Lebensstil hat die beiden Brüder bislang vor den lebenden Toten beschützt, doch die unbeschwerten Zeiten nähern sich dem Ende. Eines Tages steht die unbekannte Sarah (Ashley Salazar) vor der Tür und bettelt verzweifelt um Hilfe und Unterkunft. Widerwillig nehmen sie die junge Frau auf, trotz der dunklen Vorahnung, dass die friedlichen Tage gezählt sind.
Laaaaaaangweilig...
Die Idee ist eigentlich ziemlich spannend und auch originell... ach, was hätte man alles aus diesem Film machen können?
Jetzt ist hier nur ein super-langweiliger, uninteressanter Film, bestenfalls ein Drama, aber kein Zombiefilm. Zombies tauchen erst im letzten Viertel auf und sind auch so gar nicht bedrohlich.
Spannungh gibts null, die Handlung ist exakt das, was auf der Hülle steht - mehr passiert echt nicht...
Und wenn ...
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