Neueste Kritiken: Ready Player One

Insbesondere in 3D ist es ein bildliches Meisterwerk. Das einzige bestehende Manko ist, dass die Geschichte teilweise keine großen neuen Besonderheiten bietet und die Schauspieler, obwohl sie eine gute Leistung zeigen, keine außergewöhnlichen Persönlichkeiten mitbringen. Gutes Popcorn-Kino, aber kein literarisches Meisterwerk.

Steven Spielbergs freie Adaption von Ernest Clines gleichnamigem Roman ist rasant, visuell atemberaubend und strotzt nur so vor Zitaten aus Filmen und Spielen der 1980er.

Jeder der das Buch gelesen und gemocht hat, sollte sich den Film nicht antun. Er hat neben der Grundstory kaum was mit dem Buch gemeinsam. spoiler: Das Autorennen am Anfang kommt z.B. im Buch überhaut nicht vor.

Der Film-Geschichte fehlt der Komplette Charme, den das Buch mit bringt und schafft es nicht Ansatzweise die Stimmung aus der original Geschichte rüber zu bringen.
Hauptsache Dicke CGI-Efekte mit viel Knallbumm. Die Story selbst bleibt komplett auf der Strecke.
Es war mir schon klar, dass der Film nicht mit dem Buch mithalten wird, aber dass es so schlimm wird, hätte ich nicht gedacht.

Entschuldigung für meine schlechte Kritik in Wirklichkeit ist der Film noch schlechter omg die tun als würden die sterben obwohl nur die dumme internet welt stirbt ... für alle idioten die immernoch Facebook und instagram nutzen bestimmt nen heiler Film... für Menschen die im realen Leben sind der letzte Müll

Ein wirklich sehr guter Film. Computerspielaction mit einer guten Story.
Mittlerweile schon mehrfach gesehen, da dieser Film einfach nur unterhaltsam ist. Mein Teenagernachwuchs war ebenfalls begeistert und hat diesen Film auch schon mehrfach gesehen.
Defintiv sehr empfehlenswert dieser Film und zwar nicht nur für Gamingfans.

Sehr guter Film. Storytechnisch einwandfrei. Gewaltige Filmmusik.

Ein Muss für jeden Gamer!!

Zweiter Teil kommt hoffentlich über die Entstehung der Oasis bald im Kino.

Super gut! Wer auf spaßige Action zusammen mit guten Videospielgags und guter Geschichte (Qualität in allgemeinen) steht ist hier genau richtig. Das ist ein Film, der auch nach dem 3. mal gucken noch nicht langweilig wird. Es gibt einen unangenehmen Liebesmoment, der aber so kurz ist, dass auch der nicht stört. Ein sehr guter Familienfilm und nur weiterzuentfehlen.

Als großer Fan, des Cyberpunk Genres war ich gespannt, was der Kultregisseur Spielberg da wohl abliefern wird. Nach dem ersten Blick auf den Trailer allerdings, nahm ich einen überdigitalisierten Streifen, vollgepackt mit CGI war. Klar, es geht ja auch um die digitale Welt, in der sich niemand mehr mit der Realität auseinandersetzen möchte.

Und tatsächlich erleben wir ein Wiedersehen, diverser Filmklassiker- und Game- Referenzen die CGI- Technisch großartig umgesetzt wurden. Der gesamte Film sieht aus wie ein einziges großes Videospiel und zieht das auch bis zum Ende durch, wobei wir ab der ersten Stunde dann nun endlich mehr realistische Charaktere, an realistischen Sets bekommen. Und genau da fing mein Problem an.

Der Crosscut aus diesen beiden Erzählebenen funktioniert nicht. Er wird dann ab und an doch wieder toll und animiert zum weitersehen, lässt dich aber in der kommenden Minute wieder verhungern. Stellenweise sind die Dialoge so erschreckend starr geschrieben, dass man die Hände über den Kopf schlagen möchte. Wett macht der Film dieses Problem dann wieder mit einer gewissen Coolnes. Das alles geht immer hin und her.

Auch fällt auf, dass die Figuren die Story stellenweise erzählen müssen, damit einem die Erzählstränge nicht um die Ohren fliegen und das ganze im Gesamten dann einen Sinn macht. Komme ich mal zu meinem Fazit: Der Film ist sicher kein Verriss und das habe ich auch nicht erwartet. Allerdings ist er sicher eher als leichte Cyberpunkkost anzusehen, die es nicht schafft, den sozialkritischen Hintergrund der Geschichte zu extrahieren. Der Film bleibt dennoch in meiner Cyberpunksammlung und wird ganz sicher wieder einmal an irgendeinem regnerischen Sonntag laufen. Denn das ist er für mich: Ein Film für einen freien Nachmittag.

Das Problem bei Spielberg ist : Seine Filme haben keine Reife. Regie zu führen ist eine Interpretation einer Geschichte, Drama oder eines Werks. Der seriöseste Film von Spielberg "Schindlers Liste" sogar wird nicht reifer als Interpretation eines 12-JÄHRIGEN. Das Niveau dieses Films erreicht nicht mal das. Enttäuschend.... Spielberg :Genie des Kinos? Ich würde sagen : Genie des Manipulations.

Habe im Leben noch keine Bewertung geschrieben aber dieser Film hatt mich als leidenschaftlicher Gamer absolut umgehauen! Für mich ein Meisterwerk das ich nur jedem empfehlen kann der seit den 90er Jahren die Geschichte der Games verfolgt hatt! Ich wünsche mir mehr davon und hoffe auf eine wenn auch geringe Chance ( spoiler: kein Cliffhänger )
einer Vortsezung einen weiteren Teil!