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    Sonic The Hedgehog
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    200 Wertungen
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    22 User-Kritiken

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    Ybr
    Ybr

    12 Follower 83 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2024
    Der Film hat bei mir einen mäßigen Eindruck hinterlassen. Gute Spezialeffekte, aber die Autoren wollten darauf keinen Fokus legen, sonderen eher so eine Action-Komödie drehen, die auch welche moralischen Werte vermittelt. Letztendlich ist alles nur halbwegs gelungen. Die Leistung der Schauspieler hat mich auch nicht beeindruckt.
    JontederZwerg
    JontederZwerg

    1 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2023
    Ein Film auf den ich mich sehr gefreut habe. Ich liebe die Sonic Spiele und ich musste diesen Film sehen. Doch als ich ihn gesehen habe. War ich leicht enttäuscht. Sonic ist sehr gut gemacht, aber die Story und der Großteil der Schauspieler ist so LALA. Dennoch hat der Film eine angemessene Zeit. Er geht nicht zu lang.
    Balticderu
    Balticderu

    166 Follower 1.151 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. März 2022
    Ein wirklich sehr guter Film für jung und alt.
    Der Nachwuchs sowie ich, waren voll zufrieden.
    Kann man nur empfehlen.
    Dayl Layd
    Dayl Layd

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    4,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2022
    War ein toller fim und empfehle ihm jeden sonic und spiele fan weiter. Der Humor des films war find ich typisch eines Marvel films gleichzusetzen, waren viele lustige Momente und auch traurige
    Cursha
    Cursha

    6.940 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Was für ein müdes Aktionwerk. Weder spannend, noch Adrenalingeladen. Die Effekte sind solide, die Handlung nicht der Rede wert und das Schauspiel Mittelmaß. Einzig Jim Carreys Over The Top Art passt dann doch ganz gut zum Comicschurken. Aber man kann auch getrost einen großen Bogen um den Film machen.
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2021
    Da ich ein großer Fan der Videospielreihe von Sonic bin, war ich sehr gespannt darauf, wie der Film dazu sein wird. Da es den Film kostenlos im Moment gibt, habe ich dieses nun endlich nachgeholt und ich muss sagen ich bin positiv überrascht, aber dazu im Fazit mehr.
    Story. Sonic, der blitzschnelle blaue Igel aus einer anderen Dimension, flieht vor außeridischen Verfolgern, die seine Spezialfähigkeiten für ihre Zwecke missbrauchen wollen, auf die Erde. Das Dumme ist nur, dass es ihm auf unserem Planeten nicht anders ergeht. Auch die US-Regierung interessiert sich bald für den schnellen Igel, der bei seiner Ankunft erst einmal für einen Stromausfall sorgt. Washington beauftragt den wahnsinnigen Dr. Robotnik damit, Sonic zu jagen, ohne zu ahnen, dass der verrückte Professor die Kräfte des Igels selbst zur Weltherrschaft nutzen will. Der Kleinstadt-Cop Tom und dessen Frau Maddie stehen Sonic zur Seite.
    Die Story baut sich soweit gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden, von welchem er so gut wie nicht abweicht. Das Erzähltempo ist den ganzen Film über hoch, wodurch es kaum zu Längen kommt, was meiner Meinung nach immer gut ist. Auch zur Mitte hin kommt zu keinen Längen, was sonst bei vielen Filmen im Actiongenre leider der Fall ist. Das Ende ist soweit in Ordnung und passt zur gesamten Story. Dadurch das es keine Längen gibt, nimmt sich der Film leider keine Zeit, um etwas Tiefgang einzubauen. Immer wenn man es versucht, zerstört man die Szene, wodurch beim Zuschauer keine wirklichen Emotionen hervorgerufen werden. Jedes mal wenn die Story etwas tiefgründiger und etwas mehr auf Emotionen setzt, nimmt man es sich durch zu viele Action und ein zu hohes Erzähltempo weg. Das ist deswegen schade, da die Story viele gute Ansätze hat. Auf der einen Seite ist ein hohes Erzähltempo gut, da dadurch dann keine Längen entstehen, wenn man aber dadurch Hintergrund für die einzelnen Charaktere weg lässt funktioniert die Story nicht wirklich, da man mit den Figuren nicht wirklich mitfühlen kann. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Leider bleiben die Figuren zu blass, wodurch man das Handeln der Figuren nicht wirklich verstehen kann. Auch gibt es eine Menge Logiklücken und Fehler, welche zwar der Story nicht all zu sehr weh tun, aber schon ein wenig stören. Dazu wirkt die Story zu stark konstruiert. Klar kann man sagen, dass sie für ein Videospiel soweit gut funktioniert, aber wenn man kurz über die Story nachdenkt, merkt man, dass die Geschichte auch nach 2 Minuten enden kann, da das Motiv der handelnden Personen keinen wirklichen Sinn ergibt. Man merkt an vielen Ecken und Kanten, dass man es irgendwie versucht hat, um den Videospielcharakter Sonic eine Geschichte zu bauen. Das funktioniert meiner Meinung nach leider nur bedingt, aber ich muss auch gestehen, ich habe eine schlechtere Story erwartet. Auch der Antagonist ist wirklich nur Mittel zum Zweck und ohne Hintergrund, wodurch sein Motiv, warum und wie er handelt meiner Meinung nach kaum bis gar keinen Sinn ergibt. Was ich positiv für die Story erwähnen möchte ist der Humor und die Gags, denn die funktionieren wirklich gut und machen auch echt Spaß. Klar der ein oder andere muss nicht sein, aber größtenteils harmonieren sie gut mit der Story. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Story für ein Videospiel soweit in Ordnung ist mehr aber auch nicht,. Es fehlt der Story an allen Ecken und Kanten. Das fängt beim Hintergrund an und hört bei den Emotionen auf. Dennoch hat man meiner Meinung nach mit das Beste raus gemacht, aber leider auch viele Chancen verpasst. Wenn man bedenkt, dass die Story sehr vorausschaubar und konstruiert ist, kann der Charme der Figuren und des Humors da doch noch ein wenig für die Story herausholen. Für das was die Story sein soll, ist das völlig in Ordnung, mehr dann aber leider auch nicht Note: 3-
    Schauspieler: Ich fange mal mit dem Look von Sonic an. ALs ich damals den ersten Trailer gesehen habe, sah Sonic wirklich nicht gut aus. Daher haben sich die Macher des Films nochmal hingesetzt und das ganze überarbeitet und ich muss sagen Sonic sieht wirklich richtig gut aus, dass habe ich in anderen Filmen schon viel schlechter gesehen. Die Emotionen sehen wirklich gut aus und auch Julien Bam, welchen ihn im deutschen seine Stimme leiht, funktionieren in der Kombination wirklich gut, was mich persönlich echt überrascht hat. Bei Jim Carrey als Dr. Robotnik war ich am Anfang sehr skeptisch, da ich kein großer Fan von ihm bin. Aber auch er hat mich positiv überrascht. Wie er das verrückte spielt, passt einfach zu ihm und auch er harmoniert mit den anderen Schauspielern wirklich gut und ich muss sagen ich fand ihn von allen Schauspielern am Besten. Immer wenn er auf der Leinwand zu sehen macht es einfach nur Spaß ihm dabei zu zuschauen und ich hätte mir hier tatsächlich noch mehr Screentime gewünscht. James Marsden bleibt hinter seinen Möglichkeiten. Das liegt an erster Stelle aber auch an seiner Figur, da aus der Rolle nicht mehr zu holen war. Es gibt zwar noch mehr Schauspieler, aber die spielen eher nur Nebenrollen und machen dann auch dahingehend leider nicht viel mehr, aber das ist soweit auch in Ordnung. Zusammengefasst kann man sagen die Harmonie unter den Schauspielern und dem CGI Sonic funktioniert wirklich gut und macht richtig Spaß beim, Anschauen. Note: 2+
    Action/Spannung: Ich fange hier mal mit der Spannung an. Diese baut sich am Anfang noch kurz auf, aber lässt dann zur Mitte hin stark nach und kommt dann leider auch nicht mehr wieder. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Das liegt an erster Stelle an der Story. Wie oben bereits erwähnt ist er sehr vorausschaubar und man weiß als Zuschauer fast immer wohin der Film gehen wird. Durch das hohen Erzähltempo nimmt sich der Film kaum Zeit um mal Dramatik, oder sonstigeres aufzubauen, wodurch sich keine wirkliche Spannung mehr aufbauen kann. Kommen wir zum Schluss noch zur Action. Die Action sieht den Film soweit gut aus, mehr aber auch nicht. Das CGI kann man natürlich sehr oft erkennen, aber das schadet weder der Story noch dem Film. Auch das habe ich in anderen Film, mit mehr Budget, schon deutlich schlechter gesehen. Note: 3
    Gesamtnote: 3+
    Ich muss sagen ich bin wirklich überrascht. Der Film kann definitiv mit seinem Charme überzeugen und auch der Humor wird gut platziert. Leider hat die Story einige Schwächen, über die man aber hinweg sehen kann. Man muss sich als Zuschauer halt auch immer wieder sagen, dass ein Videospiel die Vorlage ist und man bei der Story nicht viele Möglichkeiten hat. Klar hätte man das ganze anders erzählen können, um mehr Tiefgang und Emotionen in den Film zu bekommen. Das versucht der Film auch an einigen Stellen schafft es leider nicht diese konsequent durch zu erzählen. Meiner Meinung nach funktionieren diese Szenen nie wirklich. Da hätte ich mir dann eher noch ein paar lustigen Szenen gewünscht. Dennoch muss ich sagen, dass ich gut unterhalten wurde und das der Film, im Rahmen seiner Möglichkeiten, dass beste herausholt. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die als Kinder Sonic gespielt haben, aber auch als einfacher, kurzer Familienfilm funktioniert er wirklich gut.
    Jan J.
    Jan J.

    62 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. November 2020
    Lahmer Streifen, der nichts wirklich spannendes zu bieten hat.
    Hat man in anderen Animationen schon deutlich besser gesehen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2020
    Ich habe den Film an 3 Abenden hintereinander weiter geschaut, weil ich immer eingeschlafen bin. Der Film ist langweilig. Der Anfang zieht sich und besonders lustig ist er auch nicht. Wahrscheinlich eher etwas für Kinder, was aber schade ist.
    Fabian M.
    Fabian M.

    6 Follower 117 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2020
    Der neue Film Sonic wahr spitzen Klasse Könnt ihr noch weitere Filme von Sonic machen Super Prima Film
    TheDSpyro
    TheDSpyro

    12 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2020
    Der bekannteste und schnellste Igel der Welt schafft es endlich auf die große Leinwand - Sonic The Hedgehog! Nachdem die erste Version des Films, nach zahlreichen Protesten der Fans, welche nicht mit dem Design von Sonic einverstanden waren (berichtigterweise wohlgemerkt), noch einmal überarbeitet werden musste, blieb die Frage offen, ob der Film auch wirklich überzeugen könnte.

    Inhalt:
    Sonic ist immer in Bewegung, schon von Kindesbeinen an wollte er nichts anderes als Laufen, Spaß haben und seine Welt erkunden, doch sein jugendlicher Leichtsinn bringt ihn immer wieder in Gefahr und so muss er mit Hilfe der aus den Spielen bekannten goldenen Ringe, durch die er in eine andere Welt reisen kann, ständig vor nahenden Gefahren fliehen. Schließlich führt ihn seine Reise auf die Erde, nach Green Hills in Montana, wo er fortan im Verborgenen sein Leben verbringt. Doch da ihn niemand zu Gesicht bekommen darf, fühlt er sich schnell einsam und löst einen Stromausfall aus, welcher das amerikanische Militär und auch Dr. Robotnik auf ihn aufmerksam macht. In seiner Not sucht er Schutz beim städtischen Sheriff Tom, der ihm nur widerwillig hilft, da sein Umzug und die Versetzung zum Police Department in San Francisco ansteht. Bei einem Zwischenfall, durch den Sonic seine Ringe verliert, sind die beiden nun gezwungen zusammen die Ringe zurückzuholen und werden dabei stets von Dr. Robotnik und seinen Maschinen verfolgt.

    Wir kennen alle genügend Verfilmungen von Videospielen und wissen daher, welch große Bürde damit einhergeht und sehr häufig, können diese Erwartungen nicht erfüllt werden. Zum Glück gab es seit einiger Zeit endlich auch positive Beispiele (u. a. Pokemon - Meisterdetektiv Pikachu) und auch Sonic schafft es mit seiner filmischen Version zu überzeugen. Zwar wird die Hauptstory des Films recht lieblos abgehandelt und auch sämtliche Nebencharaktere sind so austauschbar, dass man sie bereits nach kurzer Zeit wieder vergessen hat - allerdings ist das ohnehin egal, da der Film überhaupt kein Geheimnis darum macht, wer hier im Mittelpunkt steht, denn schließlich lautet der Titel des Films ja auch "Sonic The Hedgehog". Trotzdem wissen die Macher, wie sie ihren Protagonisten erfolgreich in Szene setzen können und einige Elemente wurden auch recht gut integriert, wie der Moment als Sonic schließlich seine bekannten roten Schuhe erhält oder die Zerlegungsfähigkeit von Dr. Robotnik's Robotern, welche hier wunderbar zur Geltung kommt und mich einfach nur verzückt hat.

    Der freche, blaue Igel überstrahlt jeoch alles, vor allem da er über den ganzen Film hinweg eine einzige Gagrakete ist und so viele Sprüche raushaut, bei denen ich zwar oft lachen musste, aber manchmal auch dachte: "Musste das jetzt wirklich sein?"
    Eine der besten Szenen bleibt für mich die Zeitlupensequenz in der Bar, in der Sonic während einer Schlägerei sämtliche Gäste auf einen Schlag ausschaltet. Hier sind bei mir reichlich Lachtränen geflossen.

    Ehrlich gesagt, gab es für mich aber nur einen, der wirklich ernsthaft in diesem Film hervorgestochen ist - nämlich Jim Carrey als Dr. Robotnik, welcher diese Rolle mit solch einer Leidenschaft verkörpert, dass es mir damals im Kino wahrlich die Sprache verschlagen hatte. Die Art und Weise dieses Charakters funktioniert immer hervorragend, egal um was es sich dabei handelt. Ob er mal eben einen General des Militärs zurechtstutzt oder vollkommen abgedreht zu "Where Evil grows" in seinem Labor tanzt. Jim Carrey stiehlt allen die Show und ist für mich der heimliche Star in diesem Film.

    Der restliche Cast bleibt leider, wie gesagt, recht blass und ist jederzeit austauschbar. Auch James Marsden als Tom Wachowski erschafft nicht wirklich den Eindruck, als würde er seine Rolle ernst nehmen oder sie mit dem richtigen Eifer spielen. Man mag auch sicherlich bemängeln, dass im Deutschen für die Stimme von Sonic nicht sein üblicher Synchronsprecher (Marc Stachel) verwendet wurde, sondern Julien Bam, seines Zeichens bekannter YouTuber. Das mag man vermutlich als Marketing Strategie verstehen, was auch sicherlich stimmt, aber ich hatte nie das Gefühl, dass Julien Bam's Stimme unpassend für Sonic wäre und nach meinem Empfinden hat er hier einen wirklich guten Job abgeliefert, sodass ich mich damit durchaus arrangieren konnte.

    Grob gesagt bleibt für alle, die großen Wert auf Storytelling und gute Charaktere legen und recht fader Beigeschmak. Wer allerdings den blauen Igel in Hochform und ein komplettes Gagfeuerwerk, ohne Punkt und Komma erleben will, der ist bei diesem Film bestens aufgehoben und kommt ganz bestimmt auf seine Kosten.
    Für mich bleibt es ein Film, der besser war, als ich erwarten durfte, aber nicht so überragend, dass ich ihn über alles in den Himmel loben würde. Anzumerken sei lediglich noch, dass der Film eine sehr schöne Mid-Credit-Scene liefert, welche große Hoffnungen schürt auf eine Fortsetzung.
    3,5 von 5 Sternen!
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