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3,5
Veröffentlicht am 1. Januar 2017
[...] Ein grausamer Mordfall aus Finnland bietet in BODOM (internationaler Titel: LAKE BODOM) die Ausgangsituation für knapp 90 Minuten Angst, Terror und Geschrei. Nach eher familienfreundlichen Produktionen geht es Regisseur TANELI MUSTONEN blutiger an. Der hatte mit THE REUNION im Jahr 2015 einen der erfolgreichsten finnischen Kinofilme gedreht und probiert sich jetzt im Horrorgenre aus. Das Endresultat kann sich sehen lassen und dürfte Slasher-Fans spannende Minuten versprechen, denn BODOM versucht mit geschickten Wendungen den Konventionen gängiger Slasher-Streifen zu entkommen. [...]

Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorfilm-Blog FILMCHECKER.
3,0
Veröffentlicht am 23. Mai 2019
ich machs kurz. keine Ahnung ob wahre Begebenheit oder nicht. Erste Hälfte is nix spannendes oder neues. Aber anders als erwartet lohnt es sich dran zu bleiben. Nach dem ersten großen Twist wird man aus dem wegdösen nochmal hochgerissen und es wird interessant. durchhalten lohnt sich.
4,0
Veröffentlicht am 26. September 2017
Düster, beklemmend, eindringlich sind die ersten Adjektive, die mir zu diesem Film einfallen. Spannend und überraschend gepaart mit einem: Nach einer wahren Geschichte, oder zumindest die Grundlage und Idee derer?
Irgendwie wird hier ein Genre so ein bisschen neu begründet in einer Form, die auch erzählerisch zu gefallen weiß, Slasher gepaart mit guter Story, sehr nice und sehenswert.
4,0
Veröffentlicht am 1. Oktober 2017
Vier junge Menschen, natürlich sowohl Männlein wie Weiblein, begeben sich allein an einen unheimlichen See mit Vorgeschichte. Dann gibt es ne Menge Sex und Gewalt und hölzernes Schauspiel. Nicht.
Also erstmal gibt es kein wildes Rudelbumsen. Gewalt, klar, ist ja auch ein Horrorstreifen, aber es ist nicht so übermächtig, dass der Film zum reinen sinnfreien Blutgesplatter verkommt. Und dementsprechend, kann man sich auch über Darsteller freuen, die ihre Sache wirklich gut machen, da sie eben nicht einfach nur beim Poppen und als zerfledderte Leiche gut aussehen müssen.
Der Film hat tatsächlich sowas wie Tiefgang, insbesondere, da er zum Teil auf Tatsachen basiert, zumindest was den ersten Part, bzw. den Anlass für die Jugendlichen angeht.
An manchen Stellen lässt die Logik ein bisschen zu wünschen übrig, zugegeben, aber es wird zum Glück nicht so abstrus, dass es nervt. Einfach nicht zu viel hinterfragen, macht man bei anderen Horrorfilmen ja auch nicht. 😉
4,0
Veröffentlicht am 22. September 2017
Wenn man bedenkt, dass als Ausgangspunkt der Geschichte ein wahres Ereignis zu Grunde liegen soll, dann bekommt die Geschichte gleich noch etwas mehr Beklemmendes. Dass da draußen immer noch wer oder was ist, das die ganzen Jahre über nicht gefasst wurde, schwebt die ganze Zeit über dem Geschehen. Wer jetzt nicht jeden Punkt der hinzugedachten Story auf Sinnhaftigkeit überprüft / drüber nachdenkt, der wird hier schon gut unterhalten. Ein paar Punkte des Geschehens muss man einfach mal so hinnehmen, auch wenn der logische Menschenverstand manche Entscheidungen wie üblich bei solchen Filmen nicht nachvollziehen kann ;-)!! Der Film ist auf jeden Fall spannend.
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