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    Jurassic World 2: Das gefallene Königreich
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    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2018
    Ich bin Jurassic Park Fan der ersten Stunde und Hobby-Paläontologe seit meiner Kindheit. Was habe ich den ersten Teil geliebt, die Soundtracks bis heute auf meinem MP3-Player.. Was ist nur aus diesem Feeling geworden..? Nach Jurassic World 2 hat man ein Bild im Kopf, ein trauriges.. ein paar prachtvolle Dinos, die auf der Insel verbrennen.. Ansonsten nur noch Mäuler die Menschen hinterherschnappen, keine Hintergrund-Infos zu den Dinos..ein Teeni-Horrorfilm, kein Erbe des Jurassic Parks! Nach dem Film fragt man sich.. was kommt als Nächstes ? Vielleicht ein Raptor, der einen Herzinfarkt erleidet und theatralisch unter Tränen per Mund-zu-Mund-Beatmung gerettet wird? Würde jedenfalls passen.. Dinos sind hier die neuen Katzen und Hunde.. für Russen natürlich wie kann es anders sein - Kriegsspielzeug! So wird es dargestellt! Das Leben der Weltbevölkerung ist auch egal.. Hauptsache die Katzen-Dinos sind stubenrein.. Wo wir bei egal sind... alle Charaktere, außer Chris Pratt und Bryce Dallas Howard waren völlig belanglos.. die Bösewichte waren tot, bevor Sie wirklich böse werden konnten.. Die schicken CGI Dinos und die Szene mit dem Untergang der Insel machen die 3 Sterne aus.. alles Andere ist morgen vergessen. Vergessene Welt....
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2018
    Ich bin leider in jeder Hinsicht enttäuscht: Die Handlung ist zu vorhersehbar; wer die Trailer kennt, hat im Grund schon eine Zusammenfassung des Films gesehen. Logiklöcher, selbst bei Betrachtung mit den großzügigen Maßstäben der Serie. Kaum eine Nebenrolle, der man abnimmt, was die Figur tut. Lächerliche Klischees. Actionszenen mit Längen, die genüsslich mit der Urangst vor einer (Dinosaurier-)Bestie spielen. Einige ironische Gags (von denen aber auch wiederum die Trailer die besten enthüllt haben) und die ausgezeichnete Technik verhindern einen Totalausfall.
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2018
    Die Schauwerte und Starpower sind tadellos, dass Drehbuch und der Bösewicht allerdings sollte man schnell vergessen. Soundgewaltige 7/10
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2018
    Langsamer Anfang, traurige Mitte, dann wieder etwas eintönige, ausgelutschte Actionkost, aber das Ende war toll ^-^

    Im großen und ganzen Ok. Vermute das noch ein Teil kommt aber dann ist auch gut :-)
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2018
    "Gut" bewerten muss ich das Gesamtpaket. Man hat einen spannenden Kinoabend. Genau für diesen Bombast macht das Kino Spaß. Die Action war toll, die Dinos waren spannend in Szene gesetzt. ALLERDINGS!!!: Dieser Jurassic-Film strotzt nur so vor Logiklücken. Gerade die Handlungsweise der Personen und Dinos sind sehr oft in keinster Weise logisch. Manchmal war es wirklich unglaublich dämlich spoiler: wie das "Indominus Rex" ganz in Zeitlupe mit seinen Krallen die Fenster öffnet, oder mit seinen Krallen gaaaanz langsam beim Bett auf das Kind zusteuert - wer hat sich so ein scheiß ausgedacht?
    . Ebenso ärgerlich war die unverhohlenden Produktplatzierungen. So penetrant sieht man es selten. ABER: Es war ein guter Kinoabend ohne Langeweile.
    sieglinde P.
    sieglinde P.

    9 Follower 39 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2018
    Steven Spielberg hat 1993 einmal mehr einen Trend vorausgesehen. Sein „Jurassic Park“ (in den deutschen Kinos am 02.09.1993) traf genau den Zeitgeist und er machte daraus, nach einem Roman von Michael Crichton seinen nächsten weltweiten Erfolg. Insgesamt wurden drei Teile daraus die bis zum Jahre 2001 in die Kinos kamen. Als Fortsetzung zur Geldvermehrung brachte man die Dinosaurier im Jahre 2015 unter dem Titel „Jurassic World“ wieder in die Kinos und was ja nicht fehlen darf, kommt jetzt eine Fortsetzung dazu. Auch eine dritte Version ist schon in der Pipeline.

    Drei Jahre sind vergangen, seit der Themenpark Jurassic World samt Luxus-Resort von gefährlichen Dinosauriern zerstört wurde. Seit die Menschen von der Isla Nublar fliehen mussten, behaupten sich nun die übrig gebliebenen Saurier als unangefochtene Herrscher des Dschungels.
    Doch als der inaktiv geglaubte Vulkan der Insel anfängt zu brodeln, müssen Owen (Chris Pratt) und Claire (Bryce Dallas Howard) zurückkehren, um die letzten Dinosaurier vor dem Aussterben zu bewahren. Die Rettungsaktion erweist sich als gefährlicher als gedacht, da es auf dem von Beben erschütterten Terrain der Insel bereits bei ihrer Ankunft Lava regnet.
    Während Owen verzweifelt versucht, seinen Raptor Blue zu retten, kommen die übrigen Expeditionsmitglieder einer Verschwörung auf die Spur, durch die die Erde in den lebensfeindlichen Zustand der Urzeit zurückkatapultiert werden könnte.
    Soweit zu diesem sehr dürftigen Inhalt der Fortsetzung. Indem auch nicht viel Neues erzählt wird. Im Gegenteil es sieht fast genauso aus wie im Teil eins. Nur das jetzt zu den gefährlichen Tieren auch noch ein Vulkanausbruch die Szenerie erweitert. Dazu die üblichen Bösewichte und Geld Haie die aus dem ganzen noch ein großes Geschäft machen wollen. Auch 3D ist kaum bemerkbar und eigentlich überflüssig.
    123 Minuten – ein ärgerliches Kinoerlebnis.
    Patrice M
    Patrice M

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2019
    Jurassic park braucht keine weiteren Filme mehr warum versteht das keiner? Es ist immer dasselbe irgendjemand versucht etwas mit Dinosauriern zu machen und es geht schief Punkt und ja ich habe den Film gesehen aber es ist im Großen und Ganzen auf die ganze Jurassic Park Reihe begrenzt das ist hauptsächlich aus Klischees besteht bitte keine vorhersehbare Story mehr und keine Lovestory das braucht man bei solchen Filmen nicht. Genauso wie bei Transformers hoffe ich dass es jetzt langsam mal ein Ende hat.
    Darwin D
    Darwin D

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2018
    Filmkritik zu ,,Jurassic World - Das gefallene Königreich."

    Bevor ihr euch diesen Film anseht, geschweige denn diese Kritik lest, solltet ihr erst die Vorgängerfilme zu diesen Film ansehen: Jurassic Park, Vergessene Welt: Jurassic Park, Jurassic Park III und Jurassic World.

    In den Film ,,Jurassic World - Das gefallene Königreich" aus dem Jahre 2018 geht es um Owen Grady und Claire Dearing, wie sie versuchen auf der Insel Isla Nublar (drei Jahre später, nach der Jurassic World Katastrophe) die Dinosaurier zu retten, da die Insel droht, von einen aktiven Vulkan ,,verschlungen" zu werden.

    Zu aller erst muss ich sagen, dass die Filme von Film zu Film schlechter werden. Wo Jurassic Park noch ein unvergessliches Meisterwerk war, ist Jurassic World - Das gefallene Königreich nur Mittelmäßig und eher enttäuschend.

    Positiv an den Film ist jedoch, dass bekannte Gesichter aus den Vorgängerfilmen zu sehen waren. Wie zum Beispiel Richard Attenborough † als John Hammond und Jeff Goldblum als Dr. Ian Malcolm.

    Auch die Musik des Filmes ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Aber bei der Filmmusik kann man mich auch leicht überzeugen.

    Die eigentlichen Charaktere sind hauptsächlich die aus dem Vorgänger ,,Jurassic World." Aber die, die in diesen Film neu dazu gekommen sind, sind teilweise echt Katastrophal.
    Dazu gehören zum einen ,,Franklin Webb´´, der in den recht Düsteren Film total unpassenden Humor mit rein bringt.
    ,,Zia Rodriguez", die eigentlich sogar in das Schema gut reinpasst, aber dennoch wird von ihr zu wenig gezeigt. Und wenn sie mal gezeigt wird, dann oft mit ,,Franklin Webb."
    ,,Ken Wheatley" ist der Anführer seiner Militär-Kompanie, der schon ein bisschen ins lächerliche gezogen wird, da dieser spoiler: zum Ende des Filmes ziemlich dumm stirbt, obwohl er ja angeblich mit allen Wassern gewaschen ist. Dies wird nämlich in den Film öfters klar gemacht.


    Was ich noch an dem Film schade finde, ist dass diese tolle Idee von den Vorgänger Filmen (-Jurassic World) mit der Genetik immer weiter ins lächerliche gezogen wird. Was schon in Jurassic World ein großer Kritikpunkt war, wird in diesen Film nochmal richtig übertrieben. spoiler: In Jurassic World erschufen sie einen Genetisch modifizierten Dinosaurier aus verschiedenen Dinos. Dies passierte auch in diesen Film. Was noch dazu kommt, ist dass sie einfach mal einen Menschen über diese Art erschaffen haben. Und dies hat mich und viele weitere Fans enttäuscht. Denn diese Idee aus den Jurassic Park filmen wurden einfach ins lächerliche gezogen. (Ich habe das Wort ,,lächerlich" jetzt schon verdammt oft benutzt. Aber leider ist dies berechtigt.)


    Trotzdem kann ich in einen Punkt diesen Film noch loben. Und zwar sind dies die Schauspieler. Die Filme haben echt gut gecastete Schauspieler.
    Chris Pratt, der auch in den ,,Marvel Filmen" oder einzelnen Filmen wie ,,Passengers" mitspielt, hat auch in diesen Film wieder eine gute Leistung abgelegt.
    Auch Bryce Howard sollte man loben. Sie ist in den Vorgängerfilm Jurassic World zusammen mit Chris Pratt eingeführt worden und sie macht ihren Job echt gut.
    Tedd Levine, Toby Jones oder Daniella Pineda sind auch weitere Schauspieler, die in diesen Film fantastisch waren.

    Auch die Spezial Effekte waren fantastisch. Es wurde in dem Film zum Beispiel viel mit Lava gedreht. Da sie natürlich keine echte Lava nehmen konnten, haben sie sich was anderes einfallen lassen. Und das ist mehr als nur gut gelungen.

    Die Story des Filmes ist dafür aber wieder weniger gut.
    ,,Dinosaurier von einer Insel retten, die bald explodiert." Das hört sich so an, wie in jeden X-Beliebigen Actionfilm.
    Dazu kommt noch, dass die Dinosaurier dann verkauft werden, ein Dinosaurier der aller böseste ist und alles tötet was ihn in die Quere kommt usw.
    Also nichts neues.

    Fazit: An manchen Stellen gefällt mir der Film recht gut, allerdings hat er zuviel aus der Vergangenheit zerstört.
    Ursprünglich gab ich den Film noch drei von fünf Sternen, aber mittlerweile kann ich nur noch 2,5 für den Film geben. Ich hoffe die machen es bei Jurassic World III besser.
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2018
    Da ich die drei Originalteile auch gesehen habe und auch den neusten aus dem Jahre 2015, wollte ich mir den hier nicht entgehen lassen.
    Story: Drei Jahre nach den Geschehnissen in Jurassic World, sehen die verbliebenden Dinosaurier auf Isla Nubar sich einer neuer Bedrohung entgegen: Ein Vulkanausbruch. Dinosaurierflüsterer Owen Grady und die ehemalige Parkleiterin Claire wollen das erneute Aussterben der Dinosaurier verhindern und reisen noch einmal zurück zur Insel, um die Dinosaurier zu retten. Während sie versuchen die einzelnen Dinosaurier in Sicherheit zu bringen, kommen bei manchen Zweifel auf, wofür diese Mission wirklich dient. Soweit erstmal zur Story. Der Film baut sich von Anfang an gut auf und folgt den ganzen Film über einen roten Faden, von dem er nie wirklich abweicht. Vor allem am Anfang hat die Story ein ziemlich hohes Erzähltempo, was dazu führt, dass man als Zuschauer zwar nie genau weiß worum es in dem Film geht, aber trotzdem erahnen kann in welche Richtung ergehen könnte. Ebenfalls hat der Film insbesondere zur Mitte hin seine Längen, da er das hohe Erzähltempo vom Anfang nicht halten kann. Erst , wenn ungefähr 3/4 des Films um sind erfährt man genaueres und ab da wird der Film nicht nur spannend, sondern auch gruselig und düsterer, als noch sein Vorgänger. Das ist meiner Meinung wirklich gut gelungen und macht Spaß beim Anschauen. Natürlich muss man auch sagen, dass es immer wieder beeindruckend ist, wenn Dinosaurier auf dem Bildschirm zu sehen sind und man fühlt sich immer an seine Kindheit erinnert. Insbesondere die schaurigen und grusligeren Szenen fesseln den Zuschauer an den Bildschirm, wodurch man einfach nur wissen will, was genau gleich passiert. Klar hat er dadurch einige erzählerische Schwächen, aber darüber kann man meiner Meinung nach hinweg sehen. Dazu gibt es auch einige Momente, in denen die Story tiefgängiger wird und man einen neuen Aspekt in der Geschichte anschlägt, welchen man so als Zuschauer nicht erwartet. Leider spielt dieses eine eher untergeordnete Rolle, was ziemlich schade ist, da es ziemlich gut erzählt hätte werden können. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Zum Ende hin benutzt man das auch nochmal und greift das vom Anfang am Ende noch einmal auf, was Lust auf mehr macht , aber durch ein zu langes Ende kommt das ganze nicht ganz so gut rüber. Was meiner Meinung nach nicht so gut gelungen ist, ist der Antagonist. Dieser hat nicht ganz so viel Hintergrund und wirkt auch eher aufgewärmt, als wirklich neu. Klar kann man das nachvollziehen warum es das genau macht, aber das ist nichts neues bzw. innovatives. Hier hätte man durch noch ein wenig mehr Mut, noch ein bisschen mehr rausholen könne.
    Alles in einem kann man sagen, dass die Story ein wenig schlechter ist, als wie noch im ersten Teil, Er hat ein paar erzählerischen Schwächen und auch zur Mitte hin seine Längen. Dagegen steht aber eine tiefere Message und unglaublich gut inszenierte Momente, wo man als Zuschauer gespannt vor seinen Bildschirm sitzt. Note: 3+
    Schauspieler: Hier fange ich mal mit Chris Pratt an. Dieser spielt auch schon wie im ersten Teil diese ironisch, mit Witz aufgelegte Figur, wieder richtig gut und es macht Spaß ihm dabei zuzuschauen. Bryce Dallas Howard Figur geht dieses mal in eine andere Richtung und dient in manchen Teilen des Films eher als Mittel zum Zweck, was meiner Meinung nach eher ein bisschen schade ist, aber nicht all zu sehr dem Film schadet. Die anderen Schauspieler die dabei sind, sind soweit in Ordnung. Insbesondere in manchen Szenen, wirkt das schauspielerische etwas zu drüber und die Mimik und Gestik passt nicht ganz so zu der Szene. Alles in einem machen alle ihre Sache aber soweit gut. Note: 2
    Action/Spannung: Ich fange mit der Spannung an. Es gibt von Anfang an eine gewisse Grundspannung, welche bis zur Auflösung am Ende sogar ein paar mal steigt. Das liegt, wie oben schon erwähnt an wirklich gut inszenierten Szenen, in denen man als Zuschauer gespannt vor dem Bildschirm sitzt und einfach nur wissen will, wie das ganze ausgeht und wohin die Reise gehen wird. Am Ende gibt es sogar eine Überraschung mit der man als Zuschauer so eher nicht gerechnet hat, wodurch man interessiert ist, wie es nach dem Film weitergehen wird. Kommen wir zur Action. Die Effekte und die Actionszenen sehen wirklich stark aus. Klar es gibt so ein, zwei Momente in denen man das CGI wirklich sehen kann, aber das schadet der Action nicht all zu sehr. Auch die Dinosaurier sehen wieder richtig gut aus und machen einfach nur Spaß beim Anschauen. Note: 2
    Gesamtnote: 2
    Zusammengefasst kann man sagen, dass es eine wirklich gute Fortsetzung ist, welche aber dennoch seine Schwächen hat. Auf der einen Seite hat er zur Mitte hin seine Längen und auch erzählerisch lässt es noch Luft nach oben. Auf der anderen Seite ist es eine in sich schlüssige Story mit stark inszenierten Momenten. Vor allem wenn er düsterer wird, hat er seine starken Momente. Auch das Ende mit seinem Überraschungsmoment kann überzeugen und man möchte nach dem Film einfach nur wissen wie es weiter geht. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann., Empfehlen kann ich den Film allen die auch die anderen Jurassic Park/World teile gesehen haben. Allen anderen würde ich erst raten die anderen zu sehen und danach dann den hier
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    313 Follower 747 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ ist der zweite Teil der neuen „World“-Trilogie. Und diesmal ist „World“ wirklich wörtlich zu nehmen, denn es eröffnen sich dem Zuschauer wirklich neue Welten. So gibt es interessante Anknüpfungspunkte zur vorherigen Trilogie und völlig neue Geschöpfe zu bestaunen. Dabei sind die digitalen Effekte wieder auf gewohnt hohem Niveau. Und ja, das unerwartete Ende hat es auch in sich und unterstreicht eine zentrale Aussage des Films: „Willkommen zu Jurrassic World!“
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