Viele Menschen nehmen das Weihnachtsfest zum Anlass, besinnliche und ruhige Tage im Kreise ihrer Liebsten zu verbringen. Eine ganz andere Tradition pflegen jedoch die drei High-School-Freunde Ethan (Joseph Gordon-Levitt), Isaac (Seth Rogen) und Chris (Anthony Mackie). Jedes Jahr treffen sie sich am Heiligen Abend, um New York City unsicher zu machen und es auf einer fetten Party so richtig krachen zu lassen. Obwohl die Männer mit zunehmendem Alter mehr und mehr an den Spuren der exzessiven Nacht zu knabbern haben, denken sie nicht daran, bei ihrer jährlichen Sause einen Gang runterzuschalten. In diesem Jahr aber wissen die Herren, dass ihr letztes weihnachtliches Treffen ansteht. Unterschiedliche Lebenswege zeichnen sich ab, zu denen auch die Familiengründung gehört: Isaac und seine Freundin Betsy (Jillian Bell) werden ein Baby bekommen. Also will das Kumpel-Trio noch mal so richtig die Sau rauslassen und auf der besten Weihnachtsparty überhaupt abfeiern. Im Gepäck haben die Jungs ein Geschenk von Betsy: eine bunte Mischung diverser Drogen…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Die Highligen drei Könige
Von Christian Horn
Alle Jahre wieder begeht die Christenheit das Weihnachtfest – und jedes Jahr gibt es wieder neue dazu passende Filme. Die Komödie „Die Highligen drei Könige“ kommt im Advent 2015 auf den ersten Blick als etwas anderer Feiertagsfilm daher, aber wie in den allermeisten Weihnachtsgeschichten geht es auch hier um wahre Liebe und echte Freundschaft. Schon der Vorspann im Stil eines Märchenbuchs verdeutlicht dies, ehe sich das Hauptdarsteller-Trio Joseph Gordon-Levitt („The Walk“), Seth Rogen („Das ist das Ende“) und Anthony Mackie („Ant-Man“) durch eine turbulente New Yorker Weihnachtsnacht albert, die eine kleine Prise „Hangover“ atmet und eine Dosis „Ananas Express“ intus hat. Mit diesen beiden Komödienhighlights können sich diese „Highligen“ allerdings nicht messen. Nach dem gewieften „All The Boys Love Mandy Lane“, dem gefühlsecht-bittersüßen „50/50: Freunde fürs (Über)Leben“ (ebenfalls m
Typischer Seth Rogan. Die Story ist zwar richtig schlecht und unkreativ, gerade mal verglichen mit seinen "The Interview". Aber der Film macht Spaß und ist sehr komisch. Schön subtiler Humor und die gewohnten beschränkten Dialoge.
Andreas S.
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4,5
Veröffentlicht am 24. September 2023
Ein absoluter Brüller. Seth Rogen, Josph Gordon-Levitt und Anthony Mackie sind absolut köstlich in ihren Rollen als die highligen drei Könige auf ihrem Drogentrip durch eine total abgefahrene Weihnachtsnacht. Drei alte Jugendfreunde wollen am heiligen Abend noch mal richtig einen drauf machen. Da bleibt kein Auge trocken. Man sollte vielleicht selber einen wie auch immer gearteten Schwips haben, wenn man die Drei auf ihrer wilden Fahrt ...
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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 7. September 2017
Das ist dann mal wieder so ein Fall wo jede Menge Komponenten zusammen gepackt sind die eigentlich nicht so einheitlich passen, aber eben doch in ein stimmiges Gesamtpacket führen: die Story von ein paar Jugendfreunden die ihre letzte große Nacht feiern ist alt, auch daß das Ganze in ein weihnachtliches Umfeld gepackt wird gabs so durchaus schonmal. Die Stars sind auf verschiedene Weisen festgelegt, Joseph Gordon Levitt etwa beherrscht den ...
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komet
76 Follower
179 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 26. November 2015
weiss nicht genau, wie ich es formulieren soll, aber dem film fehlt irgendwie alles. man kann sich mit keinem der charaktere identifizieren und somit auch mit keinem mitfühlen. eine richtige handlung gibt es irgendwie auch nicht. zuerst wollen sich die drei besaufen, aber auch nicht so richtig und dann irgendwie doch und dann kommen drogen ins spiel und dann ist das besaufen zwar in vollem gange, aber die party fehlt noch. und zu keinem ...
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Regisseur Jonathan Levine und die Schauspieler Seth Rogen und Joseph Gordon-Levitt arbeiteten zuvor bereits bei der Tragikomödie „50/50: Freunde fürs (Über)Leben“ zusammen.
Drehbuchschreiben ohne Seth Rogen
„Die Highligen drei Könige“ ist erst der zweite Film, zu dem „Superbad“-Autor Evan Goldberg das Drehbuch mit jemand anderem als mit seinem langjährigen Schreibpartner Seth Rogen verfasst hat. Das erste Mal war dies bei Michael Dowses Sportkomödie „Goon - Kein Film für Pussies“ der Fall.