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Thomas Z.
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3,5
Veröffentlicht am 25. Juni 2024
Keine Ahnung, was wieder einmal viele Rezensenten auf diesem und auch anderen Portalen dazu veranlasst, einen vernichtenden Kommentar zu schreiben, sobald ein junger Regisseur ausgetretene Pfade verlässt. William Eubank ist so ein Regisseur und setzt in seinem kleinen Road-Trip/SciFi-Genremix "The Signal" vor allem auf eine grandiose Unberechenbarkeit seines Werkes, was wohl vielen Zuschauern nicht schmeckt. So werden stereotyp Logiglücken ausgemacht und verschenkte Lebenszeit beklagt. Leute, schaut Tierdokus und entspannt euch. Zum Film: Zur vorhandenen Story schreibe ich nichts, weil man sich diesen Film unbedingt ohne Vorkenntnisse anschauen sollte. Eubanks Stärke, ist das subtile Kreieren einer dichten und verstörenden Atmosphäre. Die audiovisuelle Umsetzung weiß sowohl in ausgedehnten stillen Momenten, wie auch während Actionszenen zu überzeugen. Das Acting bewegt sich durchweg auf gutem Niveau. Des Weiteren kann man dem Regisseur eine große Liebe zum Detail attestieren, was aufmerksamen Zuschauern nicht entgehen wird (bspw. der Markenname von Nic's Schuhen, nachdem er seine "neuen" Beine entdeckt hat). In Anbetracht der Tatsache, dass dieser Film mit einem Budget von 2 Mio. Dollar abgedreht wurde, reibt man sich die Augen und fragt sich, ob Laurence Fishburne möglicherweise auf seine Gage verzichtet hat. Das fulminante Finale beantwortet viele offene Fragen, ist kreativ und bildgewaltig umgesetzt und rundet den Film für mich perfekt ab. Fazit: In jeder Hinsicht sehenswert, durchgehend unterhaltsam und dementsprechend weiterzuempfehlen!
Die Idee in dem Film ist nicht schlecht. Aber leider zu schlecht umgesetzt. Gute Schauspieler nur fehlt ein klarer Handlungsstrang es kommt einfach zu verworren rüber. Zu viel gewollt und doch leider verzettelt. Kann man sich anschauen aber 1 Mal reicht
Hallo 👋 Leute Vor kurzem habe ich diesen Film angeschaut und ich kann diesen Film nur weiterempfehlen, da der Film so gut gedreht ist. Der Regisseur hat eine gute Arbeit gemacht und die Hauptdarsteller haben auch sehr gut gespielt. Das Drehbuch ist maybe nicht ein originales Drehbuch aber trotzdem der Drehbuchautor hat alles gemacht, um diesen Film von vielen anderen Filmen hervorzuheben. Das Lied bzw. der Soundtrack in diesem Film ist auch sehr gut ausgewählt und das Lied unterstützt traurige Szenen in diesem Film. Vielleicht am Anfang wird der Film euch enttäuschen da man ganz am Anfang nicht viel verstehen kann aber mit der Zeit wird diese Enttäuschung vergehen und ihr werdet verstehen was im Film abgeht und ja ein Tipp von mir passt gut auf, weil das Ende euch sehr überraschen wird. Aber ein Problem hat der Film. Und zwar die Hauptdarstellern werden nicht gut dargestellt. Wir wissen nur das es um drei beste Freunde geht aber es gibt halt keine Vorgeschichte und man muss die ganze Zeit sehr gut aufpassen um die Information die man über die Hauptschauspielern bekommt nicht zu verpassen. Das einzige Problem ist das Drehbuch (Das Drehbuch ist gut aber man sollte mehr die Hauptfiguren in diesem Fill entfachen und mehr erzählen zwar die Montage zeigt uns einige Momente aus dem Leben von diesem Junge der sich nicht normal bewegen kann, da er eine Verletzung oder eine Krankheit hat (wird im Film nicht gesagt) aber trotzdem es ist total schwer zu verstehe vor allem für Menschen, die auf so was nicht achten. Ansonsten ich kann nur weiterempfehlen das ist echt ein sehr guter Film aus dem Jahr 2014.
Also hier war ich restlos und total verloren. Der Film gibt sich als Science Fiction Film aus, ist im Grunde auch ein Zusammenschnitt aus diversen futuristischen Szenarien, beläßt aber bis zur Schlupointe irgendwie offen was da eigentlich erzählt werden soll. Die Geschichte einiger Jugendlicher die in einer merkwürdigen Militärbasis landen und von Anzugmenschen verfolgt werden, natürlich will man da schon wissen was eigentlich dahinter steckt, aber es fällt sehr schwer dieses Interesse bis zum Ende beizubehalten. Der Film ist bleischwer, in seiner Atmosphäre total bedrückend und hat obendrein ein spezielles Problem: für die menschlichen Akteure interessiert man sch kein Stück, diese bleiben bleich, unansprechend und auch sonst kaum nennenswert. Das Paßt zwar zu der Atmosphäre, aber was nützt es die Geschichte einiger Gestalten zu verfolgen die einem restlos am Arsch vorbeigehen? Schade,d as war nichts.
Fazit: Zermürbende Bilder und ein ebensolches Feeling, letztlich aber kein wirklich interessanter Film
Also erstmal vorweg. Der Film ist für das Budget und die Atmosphäre schon einmal echt einzigartig... Meiner Meinung nach ist das FSK 16 nicht wirklich nötig! Die Schauspieler sind super aber hier und da erinnert mich der Film ein bisschen an Dark City...
Das Budget wurde super eingesetzt, die Bilder sind echt sehr gut, schauspilerische Top Leistung und was den Regisseur angeht, werden wir ihn bestimmt in Naher Zukunft auch mal öfters auf dem Regiestuhl sehen! Auch bei größeren Projekten! Stellenweise etwas Flach aber für sein Gerne, -Einzigartig!
Sehr schöner "kleiner" Sci-Fi Film. Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht eines Protagonisten erzählt. Dadurch weiß man auch als Zuschauer nicht genau was passiert, bzw. wird nicht über die Hintergründe aufgeklärt.
Die negativen Bewertungen hier, kann ich nicht nachvollziehen. Nur weil eine Geschichte nicht nach dem plumpen "erst passierte das und dann passierte jenes" Schema erzählt wird, bedeutet das noch lange nicht, dass es keine Handlung gibt.
Ich fand den Film gut. Z.T. etwas zäh aber eine amüsante Story und von mir aus gesehen gutes Ende. Ich muss ihn nicht nochmal schauen aber ich bin froh, dass ich ihn gesehen hab.
Leider ein schlimmer Reinfall, ich habe mich von den soliden Kritiken verleiten lassen, ein Fehler! Langweilig und einfallslos - man hofft, dass die Story sich weiter entwickelt, was nicht passiert und wird dann noch mit einem vorhersehbaren Ende bestraft.
Insgesamt muss ich sagen das der Film mich unterhalten hat. Interessant. Spannend. Überraschendes Ende. Der Film war in der ersten Hälfte gut gemacht und spannend erzählt, bricht am Ende jedoch teilweise ein. Spolier: Der ach so schlaue Nick, der Codes knackt und wilde Rätsel löst, aber nicht erkennt, dass Damon rückwärts Nomad heißt. Fand das Ende insgesamt enttäuschend.