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    The Signal
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    2,6
    99 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2014
    Der Film ist mal mega langweilig. Und ich frage mich, ob da was fehlt. Das Ende sieht für mich eher danach aus, dass es nun richtig los geht und klatsch, da kommt der Abspann. Also es ist ja vielleicht eine nette Einleitung in einen richtig coolen Film, aber mehr auch nicht. Selten habe ich einen Film gesehen bei dem ich hoffe das noch mehr kommt, weil ich Angst habe meine Zeit verschwendet zu haben. An dieser Stelle kam hier der Abspann und ich saß dort und fragte mich: "WTF warum?" Wo ist das Drama hier? Ich kann mit keiner der Figuren mitfühlen. Es sind für mich leblose Hüllen. Keine Emotion außer ein paar Tränen. Am Anfang gab es Potential welches zur Mitte hin verschenkt wurde. Der Film hat absolut keinen Sinn. Es wurde nichts wirklich beendet und es gab weder ein gutes noch ein schlechtes Ende. Es gibt quasi gar kein Ende. Vielleicht bin ich zu dumm diesen Film zu verstehen. Ich habe das Gefühl das die Langatmigkeit der Szenen uns um ein richtiges Ende gebracht haben. Es gibt dort einfach einen Cut an einer doch sehr wendungsreichen Szene wo man eigentlich mehr erwartet. Aber dann kommt der Abspann. Als ob man kein Geld für ein gutes Ende hatte und alles frühzeitig beenden musste.

    Ich kann diesen Film keinem weiter empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. November 2014
    Angelockt durch die Kritik von Filmstarts habe ich mir The Signal gestern angeschaut.

    Die positiven Meinungen zu dem Film kann ich absolut nicht nachvollziehen, dafür war der Film viel zu konfus mit einem komplett offenen Ende, in dem nichts zusammenlief und somit hätte aufklären können, welche Rolle zum Beispiel Laurence Fishburne dort spielte.

    Die 3* Vergabe ist mir ein Rätsel, ich hätte mich geärgert, dafür im Kino Geld ausgegeben zu haben.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2014
    The Signal mit Laurence Fishburne ist ein toller Sci-Fi Film. Der Film der als normale Roadstory beginnt, schafft es den Zuschauer durchgehend zu packen. Und noch viel wichtiger: Der Zuschauer denkt zwar er weiß vieles, aber oft kommen dann die Momente an denen alles auf den Kopf gestellt wird.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2014
    Was für eine Enttäuschung!
    Die Story (welche Story?) ist serh lau erzählt, voller Ungereimtheiten und Fehlern.
    Einer der Protagonisten Jonah sagt im Film mal "Ich fühle mich als bestünde ich aus lauter Lücken" (sinngemäß). Genau so fühlt sich auch der Film an - lauter Lücken...
    Um die Lücken herum sind durchaus sehr sehenswerte und gut inszenierte Passagen. Da wäre die Blairwitch-artige Szene in einem verlassenen Haus oder das "Outbreak"-Szenario - um nur einige zu nennen. Das ist alles sehr fein gemacht und unterhält den Kino-Besucher.
    Aber dann kommen wieder die Lücken...
    Der Genre-Mix (Road-Movie, Horror, SciFi, Psychothriller) an sich ist eine gute Idee und die Sprünge in der Erzählweise sind neu, nicht vorherzusehen und bauen Spannung auf.
    Aber dann kommen wieder die Lücken...
    Das Verhalte sämtlicher Protagonisten ist nicht nachvollziehbar und die Handlung ergibt - vor allem durch das Ende - keinen Sinn.
    Die schönen Bilder (gerade unter Berücksichtigung des minimalistischen Budgets) und die durchaus guten schauspielerischen Leistungen sowie die spannende Idee eines so starken Genre-Mixes helfen über die erzählerische Schwäche nicht hinweg.
    Wie anfangs schon festgestellt: Insgesamt doch eine herbe Enttäuschung.
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2014
    Es ist meiner Meinung nach schon weit untertrieben, hier von einer 'nicht überzeugenden' Handlung zu sprechen. Insgesamt wirkt der Film völlig wirr, etwa wie ein drogengeschwängertes Musikvideo ohne Melodie, sinnfrei und letztlich langweilig, wenn man einen Thriller erwartet. Im Nachhinein können die geradezu quälend langsam und völlig unpassend gefilmten Pseudo-Katastrophenszenen vielleicht als unfreiwillig komisch durchgehen. spoiler: Nur einige tatsächlich gelungene Schock-Effekte verhindern für mich eine noch schlechtere Bewertung.
    Sehr enttäuschend, ich frage mich langsam, warum gute Spannungsfilme so selten geworden sind.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2014
    Das Sci – Fi – Genre ist das an sich wohl am schwersten zu beherrschende Genre der Kinogeschichte. Selbst die wohl revolutionär wirkenden Erfinder der „Matrix“ mussten sich mit zahlreichen Plagiatsvorwürfen oder Ähnlichkeiten zum Werk „Dark City“ von Alex Proyas auseinandersetzen.
    Was also ist das Low – Budget Projekt „The Signal“ von Regisseur Willam Eubank? Schwer zu sagen, da sich „The Signal“ niemals festlegt und doch durch die Filmhistorie der letzten Jahre wie beispielsweise „Chronicle“,“Prometheus“ und „District 9“ hinwegfegt als gebe es kein Morgen mehr und derart rasant dramatische Wendungen suggeriert, dass einem der Schädel raucht. Und auch wenn dabei so einiges auf der Strecke liegen bleibt, liefert Eubank hier nichts weniger als einen begeisternden Unterhaltungsmix.

    Was mit einem klassischen Roadmovie beginnt und sich dabei nicht in Richtung klassisch klischeebeladener Figuren opfert endet in einem Mindfuck – Finale, dass sich vor seinen Sci – Fi – Vorbildern sicher nicht verstecken muss, soviel darf, denke ich, auch vor Vorstellung verraten werden. Sicherlich, Eubank nutzt den Hype der letzten Indie – Hitproduktionen wie „Chronicle“ und verwertet dabei sowohl klassische Jugendfreundschaften als auch außerirdische oder superhelden -comichafte Motive und Found Footage Suspense – Thrill. Das mag bekannt klingen, neu ist dabei allerdings die einzigartige Verschmelzung dieser Merkmale zu einem zwar häufig diffusen aber ungemein spannenden und kniffeligen Brei.

    Zudem stört es gar nicht so sehr, dass Eubank bisweilen mal die Logik abgeht. „The Signal“ nutzt das ein oder andere Logikloch dazu, die Spannung bis zum Ende hochzuhalten und bedient sich dabei an Ridley Scott's „Prometheus“ - Auffassung des Filmemachens. Hier wird mehr gefragt als wirklich beantwortet (werden kann). Unklar ist im Laufe der Handlung vieles und doch schafft es Eubank von Zeit zu Zeit Licht ins Dunkle zu streuen, ohne den Zuschauer für völlig dumm zu verkaufen.
    Dabei helfen die zahlreichen Wendungen, bei denen man zum Ende des Films auch beinah gar nicht mehr mitkommt. Sind Aliens im Spiel? Wenn ja, wie viele? Was machen die Menschen da? Und wer hat sie beauftragt?

    Befriedigen kann das festgebackenene Runzeln auf den Stirnen der Zuschauer dann aber zumindest eine starke audiovisuelle Vorstellung, bei der der comichafter Überzug erfrischend gut tut. Hier wirkt einiges derart bombastisch, dass man in dem teils feinen Thriller – Gerüst über Deplatzierung sprechen könnte, trotzdem zieht es einem zum Großteil einfach mit. Sicher, die CGI – Aufnahmen sind nicht alleroberste Klasse, aber denkbar annehmbar und vor allem ziemlich kreativ in Szene gesetzt, dass es einen an ein cool choreographiertes Computerspiel denken lässt.

    Von den durchweg unbekannten Jungschauspielern sind zudem auch keine Ausfälle zu beobachten. Das „Netter Junge von nebenan“ - Gesicht von Brenton Thwaites schien zu Beginn typisches Protagonisten – Kalkül zu sein, erweist sich aber dank unaufgesetzter Dialoge als Gegensatz. Mit seinem Nerd – angelegten Freund (Beau Knapp) gelingt ein weit überdurchschnittliche Performance, die eine ungewohnt agierende Frauenrolle (Olivia Cooke) abrundet, dabei aber aufgrund einiger Logiklöcher doch eher in der Luft zu hängen scheint, als ihre männlichen Kollegen. Fishburne nimmt dabei den Part als Running – Gag von Morgan Freeman ein und ist als Erklär - Bär installiert, der trotz alle dem weniger erklärt, als dem Zuschauer lieb wäre.

    Fazit: „The Signal“ als Hit oder Enttäuschung zu werten, wäre vielleicht unangemessen, am ehesten vielleicht auch vorschnell. Eubank's Verständnis für's Filmemachen ist trotz niedrigem Budget Kleckern statt Klotzen. Das richtige Feingefühl fehlt ihm, aber seine diffuse Story zieht einen mehr und mehr, Wendung für Wendung, in seinen eigenartigen Bann der audiovisuellen Natur. Es ist also ohne wenn und aber schon etwas Einzigartiges.
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