Die Nachwuchsrennfahrer des V8-Teams sind zurück. Doch die Freude über ihren jüngsten Sieg ist für David (Georg Sulzer), seine Schwester Luca (Maya Lauterbach), Robin (Samuel Jakob) und Kiki (Klara Merkel) nur von kurzer Dauer. Ihre geheimen Rennen wurden verboten und „Die Burg“, die renommierte Rennfahrer-Ausbildungsstätte, in die die Vier aufgenommen werden wollten, wurde dichtgemacht. Seitdem gehen sie ihrer Renn-Leidenschaft unter der Obhut von Davids und Lucas Mutter Angelina (Michelle Monballijn) nur noch verborgen im kleinen Rahmen nach. Ausgerechnet dann erscheinen die untergetauchten Nitro-Freaks (Lina Keller, Milena de la Rubia und Lotta Mia Bökler) wieder auf der Bildfläche, um sie zu einem Rennen herauszufordern. Doch dient dieser Schachzug in Wahrheit nur dazu, Robin zu entführen. Der talentierte Fahrer soll trotz des Rennverbots in einem großen Wettstreit für die Nitros und damit auch gegen seine eigenen Teamkameraden antreten. Und tatsächlich scheint sich Robin nach einer überraschenden Enthüllung darauf einzulassen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
V8 - Die Rache der Nitros
Von Michael Meyns
Wir erinnern uns: Am Ende von „V8 - Du willst der Beste sein“ hatte das Team um Robin (Samuel Jakob) und David (Georg A. Sulzer) das große Kart-Rennen gewonnen und war der Burg einen Schritt näher gekommen. Hinter dieser Burg verbergen sich geheime Rennen für Kinder und Jugendliche und die sind der große Traum der jungen Rennfahrer in dieser Teeniefilm-Reihe von Joachim Masannek, der damit an den Erfolg seiner „Wilde Kerle“-Filme anzuknüpfen versucht. Das gelang mit Teil eins von „V8““ nur bedingt, denn 200.000 Zuschauer sind gemessen an den Millionen-Ergebnissen der fußballverrückten „Wilden Kerle“ schwach. Dennoch folgt nun mit „V8 - Die Rache der Nitros“ die von vornherein fest eingeplante Fortsetzung: Regisseur und Autor Masannek folgt darin exakt dem Muster des Reihenauftakts, was bedeutet, dass auch hier Rennaction neben vermeintlich wertvollen Lektionen über Freundschaft und Zusam