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Presse-Kritiken
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Gut geschrieben und gespielt, werden verschiedene Geschichte über Klassenunterschiede erzählt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Nicht nur ein schicker Thriller, sondern eine einnehmende Studie der italienischen Gesellschaft und einer abwärts verlaufenden Wirtschaft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Jay Weissberg
Das clevere und stylische Drama beginnt als eine um ein Whodunit gewickelte Kritik an der Klassengesellschaft und obwohl die Mystery-Elemente im letzten Drittel die Oberhand bekommen, bleibt der Film bis zum Ende ein entlarvender Blick auf Emporkömmlinge und ihre superreichen Vorbilder.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Mark Kermode
Ein elegantes, wenn auch leicht oberflächliches Puzzle von einem Film, der von Regisseur Virzì geschickt aufgebaut und von starken Leistungen der Darsteller getragen wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Stephen Amidons wegweisender Roman wurde hier von Connecticut nach Mailand transferiert, eine weise Entscheidung angesichts der hier vorgenommenen Porträtierung einer habgierigen, unglücklichen Gesellschaftsschicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Marli Feldvoß
Das »süße Leben« floriert, mit Kollateralschäden ist zu rechnen. So lautet die Botschaft des neuen italienischen Films, der ähnlich wie sein Vorgänger »La grande bellezza« an das alte italienische Kino anknüpft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Slant Magazine
Gut geschrieben und gespielt, werden verschiedene Geschichte über Klassenunterschiede erzählt.
The Hollywood Reporter
Nicht nur ein schicker Thriller, sondern eine einnehmende Studie der italienischen Gesellschaft und einer abwärts verlaufenden Wirtschaft.
Variety
Das clevere und stylische Drama beginnt als eine um ein Whodunit gewickelte Kritik an der Klassengesellschaft und obwohl die Mystery-Elemente im letzten Drittel die Oberhand bekommen, bleibt der Film bis zum Ende ein entlarvender Blick auf Emporkömmlinge und ihre superreichen Vorbilder.
The Guardian
Ein elegantes, wenn auch leicht oberflächliches Puzzle von einem Film, der von Regisseur Virzì geschickt aufgebaut und von starken Leistungen der Darsteller getragen wird.
The Guardian
Stephen Amidons wegweisender Roman wurde hier von Connecticut nach Mailand transferiert, eine weise Entscheidung angesichts der hier vorgenommenen Porträtierung einer habgierigen, unglücklichen Gesellschaftsschicht.
epd-Film
Das »süße Leben« floriert, mit Kollateralschäden ist zu rechnen. So lautet die Botschaft des neuen italienischen Films, der ähnlich wie sein Vorgänger »La grande bellezza« an das alte italienische Kino anknüpft.