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    Magic in the Moonlight
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    3,3
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.085 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Wenns ein Woody Allen Film ist ist es eine Marke für sich, auch wenn der Mann generell diverse Themen behandelt. Ich sag mal so: ein wirklicher Woody Allen Fan bin ich nicht und war ich nie, ich respektiere den Mann aber und denke auch mal daß er auf dem Regiestuhl viel kann; ebenso daß er vor allem seine leichtfüßigen FIlme mit schönen Markenzeichen ausstatten kann. Das hat er auch hier getan, aber auf eher gebremste Weise. Es resultiert ein Filmchen das nichts bringt und nicht wehtut und hiter der ganzen Stimmung und Atmosphäre verbirgt sich eine relativ normale RomCOm in der zwei Stars 90 Minuten lang umeinander herumtänzeln bevors zum Happy End kommt. Die Stars machen Spaß, die Atmopshäre ist sonnig fröhlich und hier und da kommen mal charmante Scherze mit. Trotzdem ist der FIlm deutlich hinter den sonstigen Werken und Fähigkeitren der beteiligten Leute zurück.
     
    Fazit: Nette Komödie mit guten Stars, aber überschaubarem Unterhaltungswert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2016
    Teils unglaublich witziger Spaß, bei dem vor allem der Zynismus und Sarkasmus von Colin Firths Figur für einige Pointen sorgt. Insgesamt ist ''Magic in the Moonlight'' aber ein harmloser, fast etwas belangloser Film, bei dem sowohl die dramatischen als auch die romantischen Elemente etwas konstruiert wirken.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    376 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. April 2015
    Ich bin kein Fan von Woody Allen und werde es auch nie sein im gegenteil finde ich das Woody Allen der Amerikanische Uwe Boll ist. Allen hat mich mit sein ''Magic in the Moonlight'' echt überrascht. Das Setting und Schauspieler alles Tip Top und die Film Musik einzigartig aber ich hasse die Cuts dabei sind auch viele unnötige Szenen dabei die der Film nicht braucht.
    Fazit: Es bleibt einer des besten Woody Allen-Film aber der unerträgliche Cut und die unnötigen Szenen zerstören die kleine Romanze Film trotz gute Darsteller.
    Daniel P.
    Daniel P.

    80 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2015
    Ein absolut typischer Woody Allen. Sommerlich leicht, schön, lustig und wie immer: klasse Dialoge! Wen wunderts, dass Emma seine neue Muse ist. Sie passt perfekt in diese Drehbücher.
    Und ja, Musik, Klamotten, Autos.. Ich gebs zu: Ich liebe die 20er!
    Kinobengel
    Kinobengel

    463 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2015
    Woody Allen, der Meister der Neurosen, hat mit „Magic in the Moonlight“ nach seinem Drehbuch eine Liebeskomödie ohne Altersbeschränkung für das Publikum in die Kinos gebracht.

    Europa, Ende der 1920er: Der Brite Stanley Crawford (Colin Firth) arbeitet nicht nur erfolgreich als chinesischer Zauberkünstler Wei Ling Soo. Ein besonderes Vergnügen bereitet es ihm, Wahrsager, Spiritisten und ähnliche als Scharlatane zu entlarven. So kommt der ungläubige Zyniker durch seinen langjährigen Freund Howard (Simon McBurney) zu der betuchten Familie Catledge auf deren Anwesen in Südfrankreich und trifft auf das Medium Sophie Baker (Emma Stone) aus Kalamazoo, Michigan. Es geht um die Investition in eine Stiftung, und die Catledges wollen sich ihrer Sache sicher sein.

    Woody Allen dreht sehr viele Filme. Seine herausragend trübsinnige Jasmine hat noch ihren festen Platz in den Erinnerungen der Kinogänger und Oscar-Verleiher. „Magic in the Moonlight“ ist im Aufbau erheblich simpler: Lediglich Stanley ist deutlich exzentrisch und bärbeißig, auf eine geschickte Zeitverschachtelung hat Allen verzichtet. Dafür wurde seinem Kunstwerk das Flair der 1920er verliehen, mit der beschwingten Musik dieser Zeit ausgestattet und in warme Farben gehüllt. Über alles hängt die Glocke der Harmonie, die sich nur Stanley zunächst nicht überstülpen lässt. So plätschert die Geschichte straight dahin, besitzt jedoch anziehenden Charme und hält einige kleine Überraschungen bereit. Wer „Scoop“ und „Midnight in Paris“ kennt, weiß zudem, dass Woody Allen gerne zur Ausmalung seiner Charaktere ins Fantastische abschweift. Und Stanley wünscht sich insgeheim, dass er mal nicht Recht hat.

    Oscar-Preisträger Colin Firth bietet seine Routine auf, um Stanley etwas von der Allen-Neurotik zu geben. Zusammen mit der bezaubernden Emma Stone, die eine noch bezauberndere Sophie spielt, finden ihn die Zuschauer nun in immer mehr von Allen‘s allzu romantisch inszenierten Szenen. Quantität ist nicht gleich Qualität: Dass das Knistern zwischen Stanley und Sophie stattfindet und weniger vor die Leinwand übertragen wird, ist durch die braven und manchmal wiederum zu direkten Dialoge begründet. Eine anmutsvolle, nette Atmosphäre unter anderem mit Oldtimer-Fahrten durch malerische Küstenlandschaften Frankreichs gleicht dies aus und gibt dem Gesamten etwas Lockeres, aber das wird bei Rosamunde Pilcher im ZDF ebenso geboten. Die sich anbahnende Liebe wirkt auf das Publikum eher durch die für Allen typisch gestalteten Figuren und Situationen inklusive komischer Zwischenfälle überzeugend, auch wenn diese weniger durchdringend sind: Brice Catledge (Hamish Linklater), der zwar naiv ist, dilettantisch singt und Ukulele spielt, aber als Verehrer mit ernsthaft materialistischen Absichten auf Sophie trifft, ist für Stanley, der an Olivia (Catherine McCormack) gebunden ist und weitere Gegner noch nicht ausgemacht hat, ebenso ein Hindernis wie das Überwinden der eigenen Überzeugung.

    „Magic in the Moonlight“ trägt Woody Allens Handschrift mit weniger Intensität vor und lädt zu einem schlicht konstruierten, aber reizenden Ausflug in die 1920er ein.
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