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    Batman V Superman: Dawn Of Justice
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
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    194 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 31. März 2016
    Ich bin eingefleischter Batman Fan und habe alle Kommentare der Presse sehr kritisch beobachtet.
    Was Hier von der Presse allerdings als extrem unterirdisch, unprofessionel gemacht wurde ist, den Film mit der Vorgänger Trilogie zu vergleichen.
    Es ist eine Neue Schiene die da jetzt gefahren wird und die Umsetzung ist sehr gut !
    Klar ist für einen Batman Film Zuviel Alien Kram drin , aber Hey das ist bei Batman nunmal so !
    Ben Affleck hat seinen Job Super gemacht und alle anderen auch !
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 31. März 2016
    Regisseur Zack Snyder lädt uns mit "Batman vs Superman" zu einem Superheldenkampf großer Klasse ein. Der Film hat mir, nach eher zweifelhaften Kritiken, dennoch sehr gut gefallen. Die Schauspieler erledigen hier ihre Arbeit mit bravour, so hat man zum Beispiel Jesse Eisenberg, der einen fantastischen Bösewicht spielt, mit einer Note Verrücktheit, die sehr gut passt. Die Story benötigt nicht lange um Fahrt zu gewinnen und verliert ebenfalls nicht an Spannung. Des Weiteren liefern sich Batman und Superman einen großartigen Kampf, der mit einem drastischen Showdown endet. Hier ist anzumerken, dass man im Finalen Kampf vielleicht einen kleinen/großen Ticken übertreibt, aber dennoch zieht einen der Film in den Bann, was bei einer Laufzeit von 153 Minuten ziemlich bemerkenswert ist, und so sieht der ein oder andere auch wahrscheinlich darüber hinweg. Der Film überzeugt auch in Sehwerten und Technik, da es zu keiner Zeit auf eine Art und Weise billig wirkt. Mit Batman vs Superman beweist Zack Snyder sein Engagement in diesem Genre und seine Hingabe während den Dreharbeiten.

    Fazit: Gut ausgeklügelte Story und Großartiger Effekt Film, der nicht nur Superhelden Fans in den Bann zieht, sondern auch Menschen die sich von einem Superheldenuniversum überzeugen lassen wollen und vielleicht auch Fan von dem ein oder anderen Darsteller werden wollen
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. April 2016
    Die schlechten Kritiken und Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich ist es eine Comic-/Superheldenverfilmung und dafür muss man schon ein Faible mitbringen. Wir sind also im Breich des Popcornkinos. Des sehr guten Popcornkinos.
    Über die gesamte Länge des Films wird man gut unterhalten und die Charactere sind gut gezeichnet. Nur Batmans Traumszenen sind ewtwas verwirrend, in anderen Filmen würde man diese Passagen vermutlich als Anspruch bezeichnen. Ben Affleck und Jesse Eisenberg glänzen schauspielerisch.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 30. März 2016
    Zugegebener Maßen gibt es unlogische und übertriebene Stellen in diesem Film, allerdings kann ich in keinster Weise nachvollziehen, warum dieser Film so dermaßen von der Presse durch den Kakao gezogen wird. Es ist ein solider Film der gut zu unterhalten weis.
    joamu
    joamu

    5 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. März 2016
    Gerade hab ich mir den Film gegönnt. Skeptisch war ich vorher, als eifriger Comicleser will man ja aber mitreden können. An vielen Kritiken hier ist Wahres, einige scheinen aber Überlänge wie der Film zu haben 😉 Daher hier kurz und knapp ...
    1. Das geht (für mich) gar nicht:
    - Lex Luthor als brabbelnde Joker(Ledger)-Kopie
    - ein Superman-Darsteller, der Arroganz als überzeugendsten Gesichtsausdruck zu bieten hat (als Bruce hätte ich auch gerne draufgehauen)
    2. Das ist zu viel:
    - eher unmotivierte Traumsequenzen, die ebenso wie
    - praktische Videosequenzen, die schon kommende JL-Mitglieder vorstellen, den zähen und z. T. wirren Erzählfluss weiter behindern
    3. Das war ok:
    - "Batfleck" im (Comic!) Dark Knight Returns-Look
    - die Kampfsequenzen im hinteren Teil des Films und der Schluss.
    Fazit: im Endeffekt nicht völlig verk... (wie z. B. Fant. Four), sondern ordentlich, wenn auch mit deutlichen Schwächen
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. März 2016
    Endlich mal wieder eine Neuinterpretation einer Comic-Vorlage, die ich wirklich sehr gelungen fand. Alle Schauspieler überzeugen, am Anfang war ich nach der Nolan Trilogie auch skeptisch, ob der neue Batman funktionieren würde. Da muss man den Produzenten, Drehbuchautoren und dem Regisseur großen Lob aussprechen. So unterschiedliche und verschiedene zwei Superhelden - ohne die Avengers-Art (wir bekämpfen die Bösen und haben auch coole und lustige Sprüche parat) - in einem Film unterzubringen und dabei auch noch etwas neuartiges zu präsentieren ist nicht einfach.
    Verstehe aber auch die Leute, die mit diesem Film nicht viel anfangen können. Gerade die schnellen Schnitte zu Beginn, sind für manchen vielleicht zu anders. Von Batman Begins waren am Anfang auch nicht alle begeistert aber Dark Knight hat dann alle vom Hocker gehauen!

    Der Regisseur hatte hier etwas neues vor und hat es meiner Meinung voll erreicht. Seit Nolan die Comic-Verfilmungen revolutiniert hat (bin mit Tim Burton´s Batman aufgewachsen), ist dies eine Neu-Revolution im Comic-Genre. Natürlich sind im Stil gewisse Parallelen zu "Watchmen" zu erkennen. Denke jeder Regisseuer hat seinen wieder erkennbaren Stil und das ist auch gut so!

    Die Fortsetzung von Batman v Superman wird alles rocken und neue Rekorde aufstellen, vielleicht auch den ein oder anderen Oscar abräumen.

    Mein Fazit für Batman v Superman ist anschauen und revolutinieren lassen!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 30. März 2016
    Der Film ist ein Massaker, und zwar in allen bereichen, bis auf den Cast. Das bei so einem handwerklichen Disaster auch Schauspieler nichts mehr ausrichten können ist logisch. In der ersten Hälfte, verkauft sich der Film wie ein Thriller ala Nolan, wo man noch das Gefühl hat aufpassen zu müssen um die Handlung zu verstehen. Ab der 2. Hälfte bricht dann alles weg und nichts von dem was man bereits gesehen hat ist noch relevant. Ich hatte stellenweise das Gefühl plötzlich in einem Trashfilm zu sitzen. Die Helden töten und zerstören entgegen jeder Vorlage, mit Vorsatz und ohne Rücksicht auf Verluste, alles und jeden der sich ihnen in den Weg stellt. Wenn aber irgendwo jemand vergessen hat den Herd auszumachen, ist Supermann zur Stelle und rettet kleine Mädchen aus brennenden Häusern. Der Bösewicht und im besten Fall "Möchtegern Joker" Lex Luther albert sich nervig von Szene zu Szene, erpresst sich Zugang zu Supermans altem Raumschiff und drückt dann einen Knopf den die Regierung in den 2 Jahren zuvor wohl übersehen hat. Die Menschheit ist inzwischen sauer auf das Super Alien und will das er sich vor einem Gericht verantwortet. Superman stellt sich dem Gericht und merkt nicht das dort eine Bombe vom "Möchtegern Joker" platziert wurde. Bevor auch nur ein einziger Dialog stattfindet, fliegt der Gerichtssaal zusammen mit allen Menschen in die Luft und Superman steht da und denkt sich: "Shit Happens". Einer Handlung kann man nicht mehr folgen, selbst wenn sie vorhanden wäre, da nur noch wild von Szene zu Szene und von Explosion zu Explosion geschnitten wird, während ununterbrochen verstümmelter Hans Zimmer Sound auf uns einhämmert. Hat man dann doch mal das Gefühl dem Film wieder folgen zu können, wird man auch noch von nervigen Traumsequenzen heimgesucht, die aber absolut nichts zum Film oder der Handlung beitragen. Auch Batman ist sauer auf das Superalien und versucht Kryptonit zu klauen, wobei ihm Superman aber einen Strich durch die Rechnung macht. Irgendwie hat er später aber trotzdem das Kryptonit besorgt, schmeisst seinen Bat-Scheinwerfer an, und wartet auf das Superalien. Superman hat eigentlich keinen bock sich mit der Fledermaus zu fetzen, und es macht auch keinen Sinn. Doch "Möchtegern Joker" Lex Luther hat Supermans Mama entführt und zwingt ihn zu dem Duell mit Batman. Der eigentliche Plot und Aufhänger des Films, nämlich der Zwist zwischen Batman und Superman, wird nach einem 5 minütigen Schlagabtausch beigelegt, da unsere Protagonisten bemerken das ihre Mütter beide Martha heissen! Batman verspricht Superman daraufhin seine Mama zu retten und die beiden werden umgehend dicke Freunde. Der "Möchtegern Joker" hat inzwischen aus der Leiche von Zod einen Höhlentroll aus Mittelerde gemacht, der durch Energie immer stärker wird und nur noch mit Hilfe von vereinten kräften und Kryptonit besiegt werden kann. Da kann sich dann auch die oberflächlich eingeführte Wonderwoman nicht mehr länger zurückhalten und taucht plötzlich auf um sich den beiden im Kampf gegen den Supertroll anzuschliessen. Hier geht es dann nochmal richtig zur Sache! Der Supertroll hüpft durch die Stadt wie der Hulk, legt dabei alles in Schutt und Asche, und wir bekommen noch mehr CGI, noch mehr Explosionen, noch mehr Slow Motion, und noch mehr Hans Zimmer Gehämmer! Irgendwann ist der Troll dann tot und man hat es überstanden. Dann folgen nochmal 5 Minuten Melancholische Bilder, Piano Geklimper, bedrückte Gesichter, und natürlich Anspielungen auf den nächsten Film. Dawn of Justice ist mit Abstand der teuerste Schwachsinn den ich jemals gesehen habe. Hier stimmt einfach nichts! Das Drehbuch zu diesem Film, falls es denn überhaupt existiert, ist einfach nur hahnebüschen. Es wirkt als hätte man aus diesem über zwei Stunden Film, mindestens eine Stunde rausgeschnitten. Die interessanten Figuren kommen viel zu kurz, der traumhafte Cast wird nicht ausgespielt, und es gibt auch keine Dialoge die Gewicht haben oder irgendwas vermitteln. Nur Explosionen, Melancholie, Symbolische Bilder, leere Phrasen und Musik Gedröhne sind hier zu finden. Wo ein Nolan den wuchtigen Hans Zimmer Sound noch verwendet hat um Visuelle Szenen zu unterstreichen und die Entwicklung der Figuren zu thematisieren, wird hier nur noch wahllos durch die Szenen gehämmert bis dem Zuschauer die Ohren bluten. Das Storytelling ist unterirdisch, nichts in diesem Film wird zu Ende erzählt. Alles basiert auf losen Anspielungen und das meiste bleibt schlicht reine Behauptung. Man will die Figuren eigentlich mögen, man will sich mit ihnen anfreunden, doch der Film lässt es einfach nicht zu und sabotiert sich selbst an allen Stellen wo er wirklich groß sein könnte. Ich hätte die Szene im Gericht gerne gesehen, ich hätte gerne gehört was Superman zu den Aschuldigungen sagt, und wie die Menschen darauf reagieren. Hier hätte man die möglichkeit gehabt interessante Dialoge zu schaffen und die Figur "Superman" für den Zuschauer auch mal greifbar zu machen. Den Gerichtssaal hätte man hinterher trotzdem noch in die Luft jagen können und wahrscheinlich hätte das ganze dann auch wesentlich mehr Eindruck hinterlassen. Aber der Film weiss nicht was er will, verschenkt sein Potenzial, und widerspricht sich selbst wo er nur kann. Bei Batman wird uns erklärt wie er durch seine Maske und den Stimmenverzerrer seine Identität schützt. Aber Superman setzt einfach eine Brille auf und damit ist das Thema vom Tisch. Die Menschheit fühlt sich angeblich von Superman bedroht und schiesst auch gerne mal mit Atombomben auf ihn. Baut ihm aber ein Denkmal, und wird umringt wie ein Messias wenn er ihre Kinder rettet. Der Film ist schrecklich inkonsequent und versucht die meiste Zeit etwas zu sein, was er nicht ist. Nämlich ein ernstzunehmder Film! Witzig ist er aber auch nicht, er ist auch nicht anspruchsvoll, und macht auch keinen Spass. Er bietet fantastische Bilder und hat natürlich Schauwerte in Sachen CGI und Technik. Aber bei einem Film mit dem Budget, und solchen Namen in den Credits, kann man nicht einfach ein Auge zudrücken und sagen: "Sieht aber ganz schick aus". Wer sich mit solchen Fast-Food Verfilmungen zufrieden gibt, sollte vieleicht wirklich mal ein Comic in die Hand nehmen und auch die Texte in den Sprechblasen lesen. Mir war klar das wir hier keinen neuen Nolan Film bekommen werden und das es nicht so heiter wie bei den Avengers zugehen wird war mir auch bewusst. Aber mit einer der schlechtesten und sinnlosesten Comic Verfilmungen die ich bisher gesehen habe, hätte ich bei diesen Credits nicht gerechnet.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 30. März 2016
    Dieser Film ist kurz um das schlechteste was ich dieses Jahr gesehen habe.
    Es hat überhaupt keinen Zusammenhang gegeben zwischen den einzelnen Szenen.
    Ich frage mich immer noch warum Batman Superman umbringen wollte.
    Man verpasst nichts, wenn man diesen Film nicht gesehen hat. Das einzige die Zeit. Und die ist bei diese Film sehr lange. Schauen wir mal ob Zoomania Platz 1 wieder zurück erobern wird, ich denke ja😃
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 30. März 2016
    Zuerst möchte ich die Frage beantworten, die sich alle stellen, die noch nicht im Kino waren: Ist der Film ein Meisterwerk? Ist er ein Flop? Oder ist es nur ein Film unter vielen? Meine Antwort ist eindeutig! Es ist kein Meisterwerk aber es fehlt nicht viel! Der Film ist durch und durch Comic - die Erzählweise, die Bilder, die Plots, die Story! Comic in Reinkultur aber kein Comic nur für Fans, es ist ein Comic für die breite Masse, die bereit ist sich darauf einzulassen. Aber auch die eingefleischten Comic-Fans werden reichlich mit Anspielungen und kleinen Eastereggs belohnt - meistens so subtil, dass man zweimal hinschauen und/oder nachdenken muss.
    Die Story hebt sich in ihrer Komplexität von vielen anderen Filmen positiv ab, die lediglich ein Effektfeuerwerk abbrennen (z.B. Transfomers - sorry an alle Fans). Das Einzige was stört und das Gesamtmeisterwerk verhindert sind die zwanghaft eingebauten und tatsächlich unverständlichen Spoiler zum kommenden Justice League-Film. Hier wäre weniger mehr gewesen oder man hätte es ähnlich wie Marvel am Ende des Films einbauen sollen! Entschädigt wird man durch den wirklich gelungenen Spannungsbogen. Geht es in den ersten 60 Minuten eher gemächlich zu, steigern sich Tempo und Dramatik von da an merklich und erreichen ihren Höhepunkt nicht nur im titelgebenden Zweikampf zwischen Mann aus Stahl und dem Dunklen Rächer - aber das muss man selbst gesehen haben!
    Die Schauspieler überzeugen und füllen ihre Rollen sehr gut aus (ja - auch Ben Affleck als Batman). Einzig Lex Luthor hat mich ein wenig enttäuscht, denn er erinnert ein wenig zu sehr an den Heath-Ledger-Joker. Ich hätte ihn mir als knallharten, seriösen Geschäftsmann vorgestellt - aber ich denke, dass ist Geschmacksache.
    Fazit: Unbedingt schauen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. März 2016
    Ich kann mich der FilmstartsKritik nicht anschließen. Ich empfand den Film als sehr kurzweilig. Ben Afleck macht einen super Job, die Actionszenen sind auch klasse. Als Comic- und Batman Fan bin ich sehr zufrieden. Von dieser Art Film habe ich genau das bekommen was ich erwartet habe und bin damit zufrieden. Ein Stern Abzug wegen dem üblichen schlechten 3D....
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