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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 29. März 2016
So einen schlechten Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Die Handlung (die an den Haaren herbeigezogen ist) ist einfach nur schlecht. Fast 3 Stunden bekämpft Batman Superman und spricht dann von seinem besten Freund. Das Monster am Schluss ist ein Troll-Abklatsch aus Herr der Ringe. Die Traumsequenzen passen nicht zur Handlung. Vielfach hat man den Eindruck, dass Szene für Szene es den Machern nur auf Action ankam und nicht auf eine Fortführung der Handlung. Ben Afflack überzeugt nicht als Batman und kommt an die bisherigen in keiner Weise heran. Der Schluss ist sehr unbefriedigend. In Dortmund war der Film zweigeteilt und er wurde mitten im Dialog getrennt. Im Übrigen war der Film sehr laut. Nahezu die gesamten Kinobesucher waren enttäuscht. Ich würde mir den Film auf keinen Fall noch einmal anschauen. Ein Kinomitarbeiter sagte, dass dies der längste Kinotrailer der Filmgeschichte sei.
Gute Darsteller, geiler Soundtrack, doch Action und vor allem die Geschichte eher enttäuschend und über eine Länge von 2,5h nicht unterhaltsam. 5 von 10 Punkten.
Nach jahrelanger Abstinenz dachte ich mir ich schreibe auch mal ne Bewertung. Nachdem ich die Hater-Kommentare gesehen habe erst Recht. Uwe Boll-Filme kriegen bei euch wohl mehr Punkte was?! Lachhaft. Auf die Filmstarts-Kritik werde ich nicht eingehen. Jedem seine Meinung.
Keine Spoiler!!!!
Batman v Superman: Dawn of Justice gesehen und ich kann einige negative Kritiken null verstehen. Die haben wohl im Kino gesessen und sich gedacht, wo finde ich was um den Film schlecht zu machen (Marvelfans? Bzw. notorische Immer-Nörgler). Ja der Film hat seine Schwächen aber welcher Film nicht. Der größte Fehler wäre mit der TDK-Trilogie zu vergleichen. Dieser Film ist gaaaanz anders mehr ein FantasyComic.
Das ist der Auftakt zur Justice League wie Marvel mit ihren Avengers. Die brauchten an die 7 Filme oder so um die Avengers einzuführen. Und Nein nicht alle Filme von Marvel waren gelungen jedoch einige sind sogar sehr geil. BvS ist für mich Justice League Part 1 So sollte man es auch sehen und sich darauf freuen wie alles weitergehen wird. DC Comics sind halt nicht so bunt mit dem typischen Helden. DC's Charaktere sind so viel komplexer und mehr Fantasy. Es gibt sie einfach mit ihren Besonderheiten; Sie sind einfach da und damit Basta also damit abfinden und genießen. Hahah
Der Film ist jedenfalls sehr düster, dunkel, dreckig und vor allem Ernst. Keine Witzchen zum auflockern der Handlung oder während der Action. Genau mein Ding. Ben Affleck als Batman hat mir sehr gefallen. So wie in den Comics und den Arkham-PS-Spielen habe ich mir den mal gewünscht und ich habe es bekommen. Hans Zimmer's Musik passt zu jeder Sekunde.
Fazit: Objektiv und ohne BATMAN-Fanbrille 3,5/5 Mit Fanbonus 4/5 Aber da hier einige dem Film sogar nur ein Stern geben (weiß der Henker warum), kriegt BvS von mir aus Trotz 5
Freue mich schon auf die Fortsetzung mit zunächst den Einzelfilmen und dann der Justice League.
Der Film macht aus Sicht der Fans vieles richtig und aus erzählerischer Sicht einiges ungeschickt.
Die Bilder erinnern immer wieder an die kultigen Comics und die Stimmung ist erfrischend düster (das ist in den diversen Vorlagen nicht anders). Dennoch wird es für einen nicht-Kenner der Comics bzw. DC-Animated schwer bis unmöglich sein bestimmte Szenen zuzuordnen. Für Kenner wiederum ist es deutlich einfacher durch die stellenweise recht abrupten Sequenzen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Das hört sich schlimmer an als es ist. Allerdings ist dies wohl der Grund für die stellenweise so vernichtenden Filmkritiken.
Was aus unserer Sicht zum perfekten Start in die Justice League fehlt ist daher wohl ein guter Directors Cut. Es ist immer wieder der Eindruck entstanden, dass trotz der Überlänge einzelne Erzähl-Stränge gekürzt wurden.
Die schauspielerische Leistung ist deutlich besser als erwartet. Insbesondere Ben Affleck braucht sich als Batman nicht zu verstecken. Das Potenzial für einen großartigen Solofilm wird in seiner Interpretation der Figur schnell deutlich. Henry Cavill macht als Mann aus Stahl eine gute Figur, wobei dies nun mal nicht "Man of Steel 2" ist und man die Charakterentwicklung auf Basis der Geschehnisse aus Batman vs Superman vermutlich eher in einem der nächsten Filme voranbringen wird. Gal Gadot ist deutlich zu wenig zu sehen, weiß aber als Wonder Woman zu gefallen. Jesse Eisenberg jedoch ist für mich eine Fehlbesetzung. Als Gegenspieler war er in Ordnung, aber seine Interpretation der Rolle wird vermutlich nur den wenigsten Comic-Freunden gefallen. Er spielt so als würde er Lex Luthor mit dem Joker bzw. Riddler verwechseln. Als intelligenter, ernst zu nehmender Wissenschaftler tritt er keinen Moment auf.
Alles in Allem bleibt nach dem Film das Gefühl, dass man einen ungeschliffenen Diamanten zu sehen bekam, dem ein wenig mehr Feinschliff sehr gut getan hätte. Dennoch ist der Vorstoß in eine erwachsene Superheldenwelt mit kompromisslosen Actionsequenzen und Comic-Anleihen so lobenswert, dass das Endergebnis deutlich höher zu bewerten ist, als es die Fachpresse gerade tut. Es ist angesichts der mäßigen Kritiken sehr zu hoffen, dass der Film den Box-Office-Höhenflug fortsetzen kann damit den Fortsetzungen bzw. Einzelfilmen nichts im Wege steht. Denn dort ist das eigentliche Potenzial des DC-Universums. Dieser Film ist nur der Kickstarter für das was in den nächsten Jahren umgesetzt werden soll.
Batman Vs Superman hat mich positiv überrascht, um es auf den Punkt zu bringen er war Bombastisch.Ich verstehe die negative kritik kann sie aber nicht teilen.Ich fand Ben Afflecks Darstellung als Batman klasse und freue mich schon auf die nächsten DC Comics Filme
wieso der Film in vielen Kritiken so derb zerrissen wird ist mir ein Rätsel! Batman v Superman ist ein absolut großartiger Film.
natürlich ist er bei weitem nicht so ausgefeilt wie z.b. the Dark Knight oder Winter Soldier. aber solche Filme gibt es nun mal auch nicht wie Sand am Meer.
als erstes, und mir persönlich wichtigstes Thema. Ben Affleck als Batman! ich sag es direkt so wie es ist. er ist ein definitiv besserer Batman als Cristian Bale, was allerdings auch nicht sehr schwer ist, da Christian Bale als Batman einfach Kacke war! als Bruce Wayne allerdings muss ich sagen war mir Ben Affleck noch eine Spur zu lieb, da fehlte ihm etwas die Arroganz die Christian Bale ausgezeichnet hat.
zu Henry Cavill muss man ja nicht viel sagen, er ist ein super Man of Steal und spielt die verzweifelte Rolle ziemlich gut.
überraschend gut war auch Gal Gadot, auch wenn die Rolle an sich viel zu klein dargestellt wurde und ich mir gern mehr von Wonderwomen gewünscht hätte, waren die kleinen Szenen mit ihr schon super.
und natürlich Jesse Eisenberg! als Lex Luthor hat er meiner Meinung nach die schwierigste Rolle im ganzen Film. er hat die Rolle auch ganz gut gespielt, auch wenn mir ein wenig mehr Boshaftigkeit lieb gewesen wär und nicht so viele Witze. die Darbietung wird definitiv nicht so legendär wie Heath Ledgers Joker. aber ich habe auch schon schlechtere Darbietungen gesehen und ich kann mir gut vorstellen das man Ihn nochmal sehen wird.
zum Film an sich. 152 Minuten lang! man muss gestehen das die Länge gerechtfertigt ist, ohne Spoilern zu wollen, die Handlung verstrickt sich von Szene zu Szene immer mehr. man kann den Film eigtl ganz gut in 3 Teile teilen. in den ersten beiden versuchen sie halt zu erklären warum die Fledermaus so Aggro drauf ist, was mehr oder weniger auch ganz gut gelingt. allerdings muss man auch zugeben das die Handlung an sehr vielen Punkten starke Schwächen hat, aber hey, wer in einen Superhelden Film geht um von der Handlung umgehauen zu werden .... naja, merkste selber oder ;
was mir richtig Spass gemacht hat waren die Kampfszenen von Batman, die waren richtig gut. im letzten Drittel haben Sie es dann etwas mit den Explosionen übertrieben, allerdings muss man da auch zugestehen das es immerhin um drei, fast, allmächtige Wesen geht. wenn der Men of Steel, Wonderwomen und Doomsday kämpfen muss der Planet nunmal wackeln.
im Großen und Ganzen ist Batman v Superman ein Super Film und vorallem ein super Start für viele weitere Filme. unglaublich viele Easter Eggs und unglaublich viele Kurzauftritte von Leuten die Potential haben für mehr Filme. auch wenn der Film keine all zu Großen Überraschungen liefert ( ja auch das Ende ist nicht überraschend, wer die Comics halbwegs kennt weiß nunmal was passieren kann wenn man sich mit Doomsday anlegt, und ohne Mist, die Erde hat sich ja noch bewegt „wink“-Emoticon ) macht der Film noch das Beste aus den umfassenden Rollen die er mitbringt.
Fazit: ein Film den sich jeder anschauen kann, ein Muss für alle Marvel und DC Fans!
Batman V Superman: Dawn Of Justice ist für eine sehr gute Comicverfilmung, das Actionfinale ist reiner Knalleffekt. Das Ende von Man of Steel ist wirkungsvoll als Anfang aus Sicht von Bruce Wayne/Batman umgesetzt, man bekommt welche Zerstörungskraft Superman´s Kampf Zod und seine Krieger hatte. Auch die Vorurteile und den Hass gegenüber Superman kann man Folgen. Auch die Selbstzweifel und Verunsicherung von Supermann realistisch und glaubhaft dargestellt von Henry Cavill. Überhaupt hat man das Gefühl, die Rolle von Superman wäre maßgeschneidert für den Briten Cavill. Die Liebesgeschichte um Lois Lane (gut wie immer Amy Adams) und die Angst um Stiefmutter Martha Kent (leider zu wenig Filmzeit Diane Lane) machen Clarke Kent sympathisch und Superman sogar etwas Menschlicher. Ben Afleck´s Darstellung ist sogar noch düsterer als die Christian Bale, entgegen vieler Skeptiker meistert Afleck diese Rolle fabelhaft und neben Bale mit Abstand der beste Batman. Man merkt nach 20 Jahren Kampf gegen Verbrecher ist Batman Rücksichtlos, Hart und fackelt nicht lange in den Kämpfen. spoiler: Batman´s Haltung gegenüber Superman erklärt sich mit Superman´s Zerstörungskraft, die er mit ansehen und erleben musste sowie Schuldgefühle wegen Robin´s Tod und das Gefühl einer gewissen Machtlosigkeit gegenüber Superman. Superman/Kent hingegen kann Rücksichtlosigkeit und Härte gegen die Verbrecher nicht verstehen. Entscheidend zum Kampf trägt Lex Luthor mit Intrigen bei. Jesse Eisenberg wirkt als junger Luthor hochintelligent und modern aber manchmal übertrieben wie in einen Ouentin Tarantino Film . Gal Godat als Diane Prince/Wonder Woman hat eine Sympathische Außenseiterrolle, die im Finale richtig austeilen darf. Der Kampf zwischen Batman und Superman spoiler: wirkt zumindest für mich dank Batman´s Gadgets und Supermans Schwäche hart und bodenständiger als gedacht Martha´s Kent Befreiung gehört zu den Actionhighlights Batmans. In Finalen Kampf Superman/Wonder Women/Batman vs. Zoom holt an Knalleffekte alles raus was geht und betrifft das Finale von Man of Steel. Es gibt Explosionen sowie atemberaubend Special Effects im Sekundentakt und ein überraschendes Ende. Enttäuschend dagegen ist die Einführung von Aquaman und Co. Trotzdem gebe ich 4,5 von 5 Absolut Sehenswert