Neueste Kritiken: Batman V Superman: Dawn Of Justice - Seite 15

Soeben im Kino gewesen und im Gegenteil zu viele Kommentaren hier, fand ich den Film sehr gut gelungen! Der Film besteht zwar aus vielen kleineren "Puzzle-Teilen" aber es ergibt alles einen Sinn.
Zu Beginn wird viel erzählt aber dies baut Spannung auf und arbeitet zum Höhepunkt hin, welcher dann mit sehr viel Action und super Kampfszenen zwischen den zwei Superhelden abspielt.
Also alles in allem finde ich den Film einfach toll und freu mich schon auf die kommenden "Justice-League" Filme!!!!!

Das DC Film Universum ist als Ganzes zu betrachten und darf auf keinen Fall mit Marvel verglichen werden!
Die Erzähl Dynamik ist unheimlich nah bei den Comics und der ganze Film ist eine Vermischung der beiden mit besten comics der Geschichte von Batman und Superman. (The Dark Knight Returns und Der Tag an dem Superman starb)
Wenn man ein Comic liest, bewertet man ja auch nicht eine ganze Storyline nach Band 1 und 2 von 7...das DC Film Universum ist erst zu bewerten nach dem letzten Film. Alles wird schlüssig und flüssig zusammenpassen...so wie auch in den Comics! Die Flashbacks im Film werden aufgeklärt und auch die Charaktere werden nach und nach mehr beleuchtet...man muss DC aber ganz einfach auch etwas Zeit geben und muss unbedingt aufhören vergleiche mit Marvel zu ziehen. DC wird es anders machen und Das ist gut so!
Der Film ist jedenfalls in meinen Augen sehr gelungen und ich empfehle ihn jedem.
Es gibt viel Action...aber das sollte einem klar sein in einem Film in dem ein Gott mitspielt der die Erde vernichten könnte!

Gut: Affleck als verbitterter, rachsüchtiger Batman
Schlecht: der Versuch, ähnlich wie die Konkurrenz von Marvel, möglichst vielen Charaktere in einem Film einzuführen

Vielleicht kommt der Film in der OV nicht wirklich gut an,deshalb die schlechten Kritiken, aber die Deutsche Version ist Legendär. Mein Bruder ist nur meinetwegen mit ins Kino gegangen und war überrascht, dass der Film so gut war. Haben noch einige Zeit über die gelungene Fortsetzung gesprochen, was uns nicht gefallen hat, war das Batman Logo aber selbst da kann man darüber hinweg sehen.
Zum glück werden, mit dem Start von Man of Steel, die DC Filme nicht so lustig gemacht, ( hoffe ich auch weiterhin) so wie bei den Marvel Filmen wo ein joke nach dem anderem folgt.
Der Streifen ist sehr ernst und düster, genau so sollte es sein.
Schade finde ich, dass auf die jüngere Zielgruppe Rücksicht genommen wurde und die FSK 16 Version erst später zu sehen ist, da wohl sehr viele Szenen geschnitten wurden.Würde gerne nochmal ins Kino gehen aber leider gucke ich mir sehr ungerne geschnittene Filme an :/

Achtung Spoiler! Warnung an alle die auf den Film gewartet haben hört nicht auf die Kritiker/hater. Ich vermute die waren nicht daran interessiert oder die Typen haben den Film garnicht richtig gesehen. Mich hatten die schon fast überzeugt da sich die kritiken einander ziemlich gleichen schätze da hat einer die Kritik vom anderen übernommen quasi kopiert. Wenn man das Hirn einschaltet sieht man auch die verweise auf die künftigen Justice League Filme zb nachdem Batman Lex im Knast besucht hat ruft der im zu er wird kommen. Wer das sein wird weis nur Lex da er den Bordcomputer des Schiffs das am ende von MoS abgestürzt ist abgefragt hat dessen Daten mehr als 100 Planeten od. Galaxien beinhaltet genau weis ich es nicht mehr und es gibt eine Traumsequenz die ich eher als vision aus der Zukunft deute wieder JL ach ja und Bruce auf die Frage von Diana Prinz warum er die die so sind wie sie selbst zusammen führen will "ist so ein gefühl" tja da hat sich der Knast besuch bei Lex gelohnt. Und die Aufregung um Jesse Eisenbergs Lex Luther ist Lächerlich ein soziopat mit Vaterkomplexen. Wie soll man echt Leute der Typ ist gestört ein gestörtes Genie gibt es etwa eine Formel dafür wie man sojemanden spielen soll. Ben Afflek wußte ich von anfang an das er der richtige ist eben Batfleck, Cavill hat mich als tragischen Helden überzeugt und Wonder Women war einfach nur verdammt cool hat echt gerockt.Für mich ist der Film definitiv eine Fortsetzung zu Man of Steel da alles was geschiet auf das Ende von MoS aufbaut Ein Film von Fans für Fans

Ein Brachialer Bombastischer Superhelden Film mit grandiosen Effekten! Düster und mit einem Knüppelharten Bad Ass Batman wie ich es noch nicht gesehen habe. Grandiose Leistung von Ben Affleck hätte ich so nicht gedacht... In dieser Kategorie von Film gebe ich 9 von 10 Punkten!

ich bin ein großer DC und Marvel fan und wie zu erwarten war die story von Batman VS Superman viel düster als von Marvel gewohnt,mich hat es sehr gewundert das der film ab 12 ist und nicht ab 16 ich persöhnlich würde diesen film ab 12 nicht verstehen können.

der anfang war recht langweilig das habe ich allerdings auch nicht anders erwartet das ist man von DC gewohnt,teilweise habe ich mich echt gefragt ob der Regisseur sich dann endlich mal entscheiden will da man am anfang nicht so viel verstanden hat weil immer von verschiedenen perspektiven erzählt wurde.

erst im späteren verlauf macht alles einen sinn und man versteht endlich den sinn dahinter.

was ich noch etwas schade fande war spoiler: das es zu wenig von flash und aquaman zu sehen gab,bei aquaman die eine szene wo er in einer höhle im meer versteckt war und bei flash die szene wo er im supermarkt den bewaffneten erledigt hat.


alles in allem ein gelungender den man sich aufjedenfall angucken kann und ich kann die negative kritik von filmstarts mal wieder überhaupt nicht verstehen.

Kann die schlechten Kritiken überhaupt nicht nachvollziehen, der Film war klasse, vor allem Ben Affleck hat mich positiv überrascht.

Die zwei Sterne und die Kritik des Redakteurs Andreas Staben treffen voll ins Schwarze. Ich schließe mich dem an. Der Film krankt an zu vielen Ambitionen. Ständig schaltet der Film zwischen vielen Figuren, Geschichten und Schauplätzen hin und her, ganz besonders zwischen Batman und Superman. Dann kommen Erinnerungen von Batman, dann von Superman. Aquaman schwimmt kurz durch das Bild. Wonder Woman taucht plötzlich auf, deren Geschichte nur angerissen wird. Zu Lex Luthor fehlt die komplette Hintergrundgeschichte. Er ist einfach von Haus aus böse und verrückt. Es fehlt ein roter Faden, der durch den Film führt. Kein Fisch kein Fleisch, nichts Halbes und nichts Ganzes. Zu viele Helden und Antihelden, deren Geschichten gekürzt und komprimiert wurde. Sowas passiert, wenn man zu viele Geschichten und Helden in ein Film packen will. Der Aufhänger Superman wird dabei nur benutzt um den neuen Batman zu etablieren. Im Grunde ist es ein Batman-Film, der leider nur teilweise funktioniert, da man Batmans Geschichte verstümmelt hat. Der ganze Film ist durch die verstümmelte und gekürzte Story der Helden und Antihelden zerrissen und kastriert. Was übrig bleibt sind nur Versatzstücke. Womöglich deswegen, weil zu viele Autoren inklusive Ben Affleck, Studio und Zack Snyder am Drehbuch rumgepfuscht haben. Zu viele Köche verderben den Brei. Wobei der Regisseur nicht auf Wackelkamera verzichten konnte, was extrem genervt hat und mir den Rest gegeben hat. Was mir gefallen hat war Doomsday, der wie der Rest der Geschichte schnell zusammengeschustert wurde bzw schnell im Labor zusammengemixt wurde um den Helden einen Bösewicht zu präsentieren. Geil war aber das Finale. Fazit: Operation gelungen Patient tot. Der Auftakt neue Helden zu etablieren ist gescheitert. Leider waren Warners zweifel sehr wohl berechtigt und die schlechte Kritik zutreffend. Ob Warner nach soviel Prügel mit Ben Affleck weiter machen wird, bezweifle ich inzwischen. Aber dass es keine Solofilm für Henry Cavill als Superman geben wird, halte ich für sicher.

Wenn ich hier manche Kritiken lese, könnte man meinen manche sitzen da mit nem Notizblock im Kino.
Ich kanns nur kurz aus dem Gedächtnis:

Ich fand ihn gut weil
- Geschichte nachvollziehbar und ernsthafter als bei Marvel
- Charaktere auch für Comic glaubhaft, ich war durchaus in der Story drin
- viele Überraschungen
- ein 'guter Bösewicht' (ok...der sich vielleicht bei der Szene auf dem Dach doch zu sehr an Heath Ledger orientiert, und die eigene Darstellung vernachlässigt). 'Nervig' aber keinesfalls.
- die Länge passt..man muss bei der Story etwas weiter ausholen, um auch die Nicht-Comic-Kenner mitzunehmen
- Mir gefällt einfach der Comic Stil von Snyder
- Endlich ein Affleck, der von Daredevil wegkommt und den alternden Verbrechensbekämpfer zu geben ('Verbrechen ist wie Unkraut'

Weniger gefallen hat mir:
- der Endkampf/der tumbe CGI Endgegner
- und der zu kurze Auftritt der 3. Heldin

Mein Fazit: Sowohl für Comic Nerds als auch Action Fans und die nicht-soo Comic begeisterte weibliche Begleitung geeignet. (Die Beziehung zwischen Lois und Clark wird mit ihren Konflikten gut dargestellt.) Eine echte Abwechslung zum langsam überdrehten und überfüllten Marvel-Avengers Klassentreffen, wo die Leinwand für die Kämpfe schon zu klein geworden ist, und die Frotzeleien zwischen den Helden doch langsam etwas nerven.

Daher..nicht so viele Kritiken lesen, sondern den Film schauen!