Mein Konto
    Das Schicksal ist ein mieser Verräter
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    530 Wertungen
    Deine Meinung zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter ?

    39 User-Kritiken

    5
    20 Kritiken
    4
    16 Kritiken
    3
    0 Kritik
    2
    2 Kritiken
    1
    1 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2014
    Danke John Green für diese wunderbare Geschichte und Danke Josh Boone, Shailene Woodley, Ansel Elgort und allen anderen Beteiligten für diesen genauso wunderbaren Film! Ich bin großer Fan von John Greens Büchern, weil er es einfach wie kein Anderer schafft Emotionen und große Gefühle rüberzubringen. Diese Gefühle auf die große Kinoleinwand zu bringen ist sicherlich nicht einfach. Bei "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist das aber dermaßen gut gelungen, dass der komplette Kinosaal zu Tränen gerührt war! Die beiden jungen Hauptdarsteller spielen ihre Rollen grandios und harmonieren einfach prächtig. Der Film bietet trotz der ernsten Thematik jede Menge Humor und drückt dann doch in den richtigen Momenten heftig auf die Tränendrüse. Dazu ein mehr als stimmiger Soundtrack, angeführt von den unter die Haut gehenden Klängen von "M83". Großartige Story, große Emotionen -> ganz, ganz großes Kino!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2014
    Es ist löblich, dass ein Jugendfilm sich auch dieser etwas melancholischeren Geschichte annimmt, anstatt noch einmal fröhliche Teenager in allen Ausführungen zu zeigen. Allerdings ist von der Grundidee abgesehen das einzig löbliche Films die Darstellung von Shailene Woodley. Davon abgesehen übertrumpft sich der Film mit jeder kommenden Szene mit Peinlichkeiten und Sentimentalitäten. Der Höhepunkt an Abartigkeit ist sicherlich die Szene, in der die Protagonisten das Anne Frank Museum in Amsterdam besuchen. Sie hören auf Tonbändern wohl Texte des jungen Mädchens nachgesprochen, in denen sich Anne Frank versucht, einen letzten Lebenswillen im Angesicht der Verfolgung durch die Nazis zu erhalten. Was der Film damit macht, ist nun das denkbar krudeste: die Protagonisten, überwältigt von diesen Zeilen, übertragen die Zeilen, die aussagen, dass es immer noch etwas gibt, wofür es sich zu leben lohnt, auf ihre eigene Situation und fangen an, ein bisschen herumzuknutschen. Widerlicherweise klatschen die Umherstenden und der mehr als selbstgefällige Augustus verbeugt sich. Ob die Romanvorlage oder der Drehbuchautor dafür verantwortlich ist, weiß ich nicht. In beiden Fällen ist die Szene absolut widerlich, da sich individuelle Schicksalsschläge und systematische Ausrottung von Menschengruppen in einen inhaltlichen Kontext setzt, der schließlich in ziemlich unbeholfenem Antisemitismus endet. ... Und wenn dies nur der einzige Ausrutscher wäre: im Laufe der Films wird soviel geweint und gelacht, dass man glaubt, das Leben in einer Krankheit sei die reinste Gefühlsachterbahn der Liebe, und wenn die Protagonisten aus einmal obligatorischerweise erwähnt, dass es so etwas wie einen Alltag und Langeweile durchaus gibt, überwiegt das Geflirte der beiden Protagonisten. Das wäre auch alles kein Problem, wenn die Umsetzung nicht mehr als ungelungen wäre, die eine völlig an den Haaren herbeigezogene Amsterdam-Reise, Popsongs ist der Qualität von Charthits und ständige Liebesschwüre beinhaltet. Wer in dem Film eine differenzierte Auslotung von Gefühlswelten sucht, sitzt jedenfalls im völlig falschen Kinosaal. Die einzige Handlung, zu der man animiert wird, ist, sich in Senitmentalitäten einer an sich puren Hollywood-Romanze zu verlieren, die sich nur durch das Storygerüst, die an sich gute Idee und eine solide Shailene Woodley von wirklich schlechten Filmen unterscheidet.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2014
    Ich habe diesen Film am Mitwoch angeschaut mit ein paar Freunden von meine Klasse. Wir mussen bei diesem Film am eine weinen. Der Film ist einfach nur klasse und emfehlenswert. Das ist ein absulutes muss.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. November 2014
    Man muss nicht gleich Tributen von Panem oder Harry Potter ansehen um eine guten Jugendbuch-Verfilmung zu sehen so eine Romanze wie ''Das Schicksal ist ein mieser Verräter'' kann auch gut werden.
    Shailene Woodley und Ansel Elgort haben zuvor die Geschwistern in ''Die Bestimmung - Divergent'' zusammen gespielt das Ansel Elgort wirklich Schauspielern kann zeigt er schon bei ''Carrie (2013)'' und bei diesem Film hat er es auch wieder gezeigt, bei Shailene Woodley hab ich wenig Hoffnung in sie gehabt weil sie die Rolle als Trish (Die Bestimmung - Divergent) so vermasselt hat, aber hier zeigt sie das sie was kann. Die Story ist vielleicht nicht die neuste und auch abgelutscht aber hier wurde sie super erzählt um umgesetzt. Das Schicksal ist ein mieser Verräter übertrifft alle meine Erwartungen besonders bei der Vorlage, und an Shailene Woodley, weiter so.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2014
    Meiner Meinung nach ein durchschnittlich geschriebener und gespielter Teenie-Film in Bonbon-Optik mit Nachwuchs-Stars, die ihre Karriere mit schweren Stoffen pushen wollen, obwohl sie noch nicht soweit sind. Zugegeben, die Protagonisten harmonieren sehr gut, dennoch ist vor allem Woodley in meinen Augen einfach keine besonders gute Schauspielerin. Auch, dass der Film sich mit diversen Themen auseinander setzt muss man loben, jedoch tut er dies einfach auf die falsche Art und Weise. Es ist eben nicht nur eine kurze Verschnaufpause oder eine Reise nach Europa, sondern eigentlich steckt viel mehr dahinter, was der Film in meinen Augen nicht verdeutlicht. Durchschnittlich gemachte Teenie-Schnulze-nicht mehr, nicht weniger.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2016
    Ich schliesse mich meinen Vorgänger an,habe den Film gesehen, er ist mittelmässig gespielt, berührt hat er mich nicht. Eine völlig überzogene Gefühlsduselei bis an die Schmerzgrenze, so dass das ganze schon in die Lächerlichkeit übergeht. Mir ist es schleierhaft, das so ein Film über alle Maßen gelobt wird.
    Philadelpia mit Tom Hanks das ist reales Kino das ist das Leben. Aber doch nicht so was. Sorry. Nein danke.
    marie M.
    marie M.

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. Juni 2016
    Klasse Film die Hauptdarsteller sind perfekt. Und es ist der erste Film den ich gesehen habe der genauso toll ist wie das Buch. Man kann lachen und weinen einfach perfekt.
    Cursha
    Cursha

    6.978 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2020
    Unglaublich, dass ein Film einen so berühren kann !! Zum ersten mal musste ich im Kino weinen, denn Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist wohl einer der emotionalsten und ansprechendsten Filme überhaupt und war eine absolut positive Überraschung in meinen Augen. Nicht zuletzt wird der Film vor allem durch die grandiosen Darsteller Shailene Woodley und Ansel Elgort getragen. Was soll man sagen ? Ein wahres, gefühlvolles Meisterwerk.
    Emi L.
    Emi L.

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Juli 2014
    Ich fand den Film einfach nur Klasse, die Schauspielerische Leistung war sehr sehr Gut
    Habe viel Geweint!
    5/5 Sternen
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. April 2017
    Berührend, authentisch und super gespielt, hier und da aber etwas lang geraten. Dieser Missstand wird durch die couragierte Darstellung rund um Shailene Woodley dennoch aufgewogen. 8/10
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top