Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
"Das grenzt an Liebe" ist das filmische Equivalent des Futters für die Seele. Die größte Freude ist das großartige Schauspiel, die zum Dauerschmunzeln anregenden Dialoge und das wunderbare komödiantische Timing von Michael Douglas und Diane Keaton, die hier zum ersten Mal zusammen in einem Film agieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Alles an dem Film ist so einfallslos wie der Titel. Der mehr fade als wirklich schlechte "Das grenzt an Liebe" ist der wenig motvierte Versuch, ein älteres Publikum in die Kinos zu locken, das nicht noch einen lauten Blockbuster sehen will. Das Problem an diesem etwas zu stark geratenen Beruhigungsmittel ist, dass es eine eher einschläfernde Wirkung hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Hollywood Reporter
Von Stephen Farber
Die romantische Komödie für Senioren ist ein wenig formelhaft, aber an vielen Stellen komisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Der Rob Reiner der Vergangenheit hätte aus dieser deprimierend monotonen Rom-Com vielleicht einen Film mit Anspruch gemacht. Doch dem Rob Reiner von heute, der seit Mitte der 90er keinen einzige guten Film mehr zustande gebracht hat, gelingt dies nicht. Das grenzt an Tragik...
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Ein dünnes "Besser geht's nicht"-Remake, das Diane Keaton und Michael Douglas zusammentut, um die Art Zweite-Chance-Romantik zwischen Menschen im Rentenalter zu beschwören, die das ergraute Publikum im Rentenalter, das alle drei oder vier Jahre ins Kino geht, vermeintlich sehen will.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Der Typ, der "Spinal Tap" gemacht hat, Michael Douglas als mürrischer Alter und Annie Hall. Was kann da schon schiefgehen? So ziemlich alles! "Das grenzt an Liebe" grenzt an eine große Peinlichkeit für alle Beteiligten und ist eine qualvolle Erfahrung für den Zuschauer, der sich sich bei so viel vergeudetem Talent fremd schämt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
"Das grenzt an Liebe" ist das filmische Equivalent des Futters für die Seele. Die größte Freude ist das großartige Schauspiel, die zum Dauerschmunzeln anregenden Dialoge und das wunderbare komödiantische Timing von Michael Douglas und Diane Keaton, die hier zum ersten Mal zusammen in einem Film agieren.
Reelviews.net
Alles an dem Film ist so einfallslos wie der Titel. Der mehr fade als wirklich schlechte "Das grenzt an Liebe" ist der wenig motvierte Versuch, ein älteres Publikum in die Kinos zu locken, das nicht noch einen lauten Blockbuster sehen will. Das Problem an diesem etwas zu stark geratenen Beruhigungsmittel ist, dass es eine eher einschläfernde Wirkung hat.
The Hollywood Reporter
Die romantische Komödie für Senioren ist ein wenig formelhaft, aber an vielen Stellen komisch.
Entertainment weekly
Der Rob Reiner der Vergangenheit hätte aus dieser deprimierend monotonen Rom-Com vielleicht einen Film mit Anspruch gemacht. Doch dem Rob Reiner von heute, der seit Mitte der 90er keinen einzige guten Film mehr zustande gebracht hat, gelingt dies nicht. Das grenzt an Tragik...
Slant Magazine
Ein dünnes "Besser geht's nicht"-Remake, das Diane Keaton und Michael Douglas zusammentut, um die Art Zweite-Chance-Romantik zwischen Menschen im Rentenalter zu beschwören, die das ergraute Publikum im Rentenalter, das alle drei oder vier Jahre ins Kino geht, vermeintlich sehen will.
The Guardian
Der Typ, der "Spinal Tap" gemacht hat, Michael Douglas als mürrischer Alter und Annie Hall. Was kann da schon schiefgehen? So ziemlich alles! "Das grenzt an Liebe" grenzt an eine große Peinlichkeit für alle Beteiligten und ist eine qualvolle Erfahrung für den Zuschauer, der sich sich bei so viel vergeudetem Talent fremd schämt.