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Bastian Lobermann
1 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 5. Januar 2023
Ich kann PostalDude nur 100% zustimmen. Was für ein miserabler film. Eine sehr billige Kopie von Final destination! Schlechte Schauspieler, Logik Löcher inklusive. Etwa der Gefangene der meinte man übertrage den Fluch nur bei selbstmord oder wenn man jemand anderes töte . Und bekommt dann Panik nur weil die Hauptdarstellerin ihn besuchte . Und und und . Die Medien meinten die Leute rannten aus den Kinos vor lauter Furcht . Ich sage sie rannten nur raus aus purer Langeweile!
Ich finde den Film keine Katastrophe. Er ist nicht gut aber ich hab schon wesentlich schlechteres gesehen. 2 bis 3 Momente sind dabei, in denen man sich wirklich erschreckt aber mehr auch nicht. Interessante Wendung am Ende! Wahre Horrorfilm Fans werden enttäuscht sein aber für Anfänger in dem Genre zu empfehlen.
Zugegeben für einen Horrorfilm hat er sehr schlecht schreckmomente, allerdings finde ich die Story und die Charaktere sehr gut gelungen. Die Grundidee hinter diesem Film ist auch gut, und es gibt einen relativ unerwarteten plottwist am Ende. Für jeden empfohlen der erst in Horrorfilme einsteigt, und daher noch nicht an den Schreckmomente gewohnt ist.
Ich habe bis jetzt ein paar Horrorfilme gesehen und smiley ist einer der mir nicht so gefällt. Die Story ist zwar interessant und lässt von Anfang an Spekulationen auftauchen und regt an sich den Kopf über ein paar Dinge zu zerbrechen. Jedoch sagen mit die Horroreffekte nicht zu. Sie sind zu schlecht und zu erwartend. Und trotz der Story, die mir gefällt ist das Ende für mich verwirrend...
Um eins als aller erstes klar zustellen der Film ist keine Katastrophe! Er fängt locker an mit paar Effekten und geht im mittleren Film Abstand an. Man hat eigentlich die Wichtigsten Sachen erfüllt. -Gruseliger Killer -Keine Komplizierte Hintergrund Geschichte -Optische Darstellung und Grafik Aus meiner Sicht gut Gelungen,Sehenswert ist er auch aber man muss ihn jetzt auch nicht unbedingt haben Geschweige denn kaufen .
Selten habe ich so ein Scheiß gesehen. Doofe Story, schlechte Schauspieler, dumme Dialoge und miese Schockeffekte. Ich hätte gerne die 90 Minuten Lebenszeit zurück.
Wir haben mehr erwartet. Haben diesen Film die Woche geschaut und hatten den direkten Vergleich zu einem echten Horror-Film (Annabelle). Der Trailer täuscht. Der Film lohnt sicht nicht
Eins muss man Smiley lassen, der Film schockt einen extrem oft, allerdings nicht dank seiner zahlreichen Schockmomente, sondern mit grandios schlechten Kameraeinstellung, miserablem Schauspiel, grenzdebil Dialogen, einem der schlechtesten Soundtracks der Filmgeschichte und BUH!!!! Hat nicht funktioniert oder? Naja, nun habt ihr zu mindestens gesehen wie gruselig und überraschen Smiley ist. Wo war ich noch mal? Ach ja, und zu aller Letzt hat er eine echt miese Inszenierung vor allem bei den sogenannten Schockmomenten. Ich bin jemand der sich extrem schnell erschreckt aber bei Smiley gab es wirklich nur eine Szene, die mich überrascht hat, obwohl der Film gefühlt 100 so Szenen hat. Und das ist auch der Grund wieso ich den Film jetzt zu meinen Hassfilmen zähle doch die 0 bekommt der Film dann doch nicht da er es einfach nicht verdient hat in meine Hassliste zu kommen. Und die 0,5 Punkte bekommt er nicht, weil er 0,5 Punkte besser ist. Mehr möchte ich jetzt aber gar nicht mehr über diesen Schrott reden. P.S Man hätte den Film besser Smolly nennen sollen. Badam Tsss
In "Smiley" kommt die junge Ashley ( Caitlin Gerard ) auf ein neues College, in dem ein perverses Gerücht die Runde macht. Wenn man in einem Videochat drei mal den Satz " I did it for the lolz" eingibt, kommt ein Mörder mit dieser Smiley-Maske und bringt den anderen um. Anfangs nur als Märchen abgetan, tauchen immer mehr Videos mit Morden von Smiley auf und irgendwie scheint es Smiley auf Ashley abgesehen zu haben. Wer ist Smiley? Wie ist das alles überhaupt möglich? Ist Ashley vielleicht sogar verrückt? All das erfährt man wenn man sich den Film anschaut..
Meine Erwartungen waren wirklich extrem niedrig, war doch das Filmposter mit dieser geilen Maske, der einzige Grund weshalb ich mir den Film angesehen habe. Natürlich ist der Streifen hier kein riesen Hit, dennoch hat er es überraschender Weise geschafft meine Erwartungen zu erfüllen. Das liegt zum einen an den soliden Schreckmomenten. Die sind natürlich nichts weltbewegendes aber dennoch ganz in Ordnung, wenns auch mit der Zeit zunehmends eintönig wird. Desweiteren finde ich die Story von Smiley eigentlich ganz nett. Dass Smiley in einem Videochattforum, wie z.B. Chattroulett, sein Unwesen treibt, finde ich eigentlich ganz originell und funktioniert auch. Am meisten haben mich aber die wirklich unterhaltsamen Charaktere überrascht. Irgendwie ist da jeder schräg, pervers, oder beides. Das hat eigentlich wirklich Spaß gemacht den zuzuschauen. "Smiley" orientiert sich mal an Scream (Wer ist bloß der Mörder?), mal ist die Hauptdarstellerin verrückt, mal wird komplett alles rund um Smiley in Frage gestellt. Hier sollte man nicht hingehen und das alles allzu ernst nehmen, dann hat man wie ich durchaus seinen Spaß an der etwas blöden Story. Was aber, gerade für dieses ausgelutschte B-Movie-Horror-Genre, herausragend war, ist das Ende, bzw. die Auflösung. Das hat mir richtig, richtig gut gefallen.
Fazit: "Smiley" macht genau das was er soll, er unterhält soweit es in seiner Möglichkeit ist, nicht mehr und nicht weniger.