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    Monster Hunter
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    2,5
    115 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    Casey 08
    Casey 08

    203 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2024
    Ich habe noch nie Monster Hunter gespielt also ging ich ohne eine Ahnung in den Film. Die Story ist dumm und die Schauspieler machen nichts außer zum Kämpfen. Aber die Effekte sind gut, die Monster sehen cool aus und die Action passt. Der Film ist nie Langweilig und unterhaltsam aber wenn man versucht den Zuschauer zum Lachen zu bringen, kommt irgendein total unlustiger Witz.

    Insgesamt ist es ein solider Film der spannend und gut gemacht ist aber total unlustig und etwas dumm ist.
    Wusai Wiggaz
    Wusai Wiggaz

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 31. März 2024
    Aslo, der Film fing an...wir dachte zuerst coole Kostüme ect. kam nah an dass Spiel dran. Ich hab die Teile vonMonster Hunter gespielt, dann kamen die Soldaten ab da fing der Film rapide an schlecht zu werden. Da weder ein Sturm noch Soldaten ect. Im Spiel vorkommen. Wieso macht man ständig sowas etwas, hab ihn aus gemacht nach 30 Minuten, genau so ein Trash wie Resident Evil. Schade um solch gut gemachte Spiele die in den Verfilmungen so dermaßen schlecht umgesetzt werden wie MH u. RE.
    Balticderu
    Balticderu

    172 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2022
    War ein guter Film, mit vielen Kampf und Aktionenszenen. Die Storyline ist ebenfalls gut. Menschen gehen Monster, mit neuer Story.
    Kann man definitiv anschauen diesen Film
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.085 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. November 2021
    Dies ist die Verfilmung eines Videospiels, ich kann es trotzdem kaum glauben daß sowas die erste Finanzierungsphase übersteht. Ein paar Soldaten werden durch einen ominösen Sturm in eine fremde Wüsenwelt versetzt, da gibt es riesige Monsterwesen die an allen Ecken und Enden angreifen … joa, das wars. Eigentlich hat Jovovich kaum etwas zu tun als grimmig zu gucken und auf alles zu ballern, die Nebendarsteller landen dabei ein paar nette Sprüche und es rummst ganz anaständig. Hauptattraktion sind die aufwendig präsentierten Monsterwesen die aber nach kurzem anschauen dann auch schon eintönig sind. Es ist halt so als würde man jemandem beim spielen zuschauen und kann nicht eingreifen.

    Fazit: Sandige Daueraction die wirkt als schaue man ein Spiel und habe bkeinen Controller in der Hand!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 22. August 2021
    So ein Trash Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Sync von den Sprechern und die Animation von den Monster wie die auch aussehen ganz schlecht. Ich kann den garnicht empfehlen ganz ehrlich. Ich verstehe nicht das Capcom so ein Film zulässt. Ich muss zwei Sterne den Film geben.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 17. August 2021
    Filme basierend auf Videospielreihen waren ja schon immer eine schwierige Sache und zumeist enttäuschend. Monster Hunter ist da leider keine Ausnahme. Die gezeigten Monster sehen, mit Ausnahme von spoiler: Nerscylla
    gut aus. Die Handlung des Films hat absolut nichts mit den Spielen zu tun, aber selbst ohne Videospielvorlage wäre dieser Film nur ein weiterer 0815-Film übers Monster killen. Dabei ist Monster Hunter so viel mehr als das!
    Das Pacing im Film selbst wechselt immer wieder und es fühlt sich an, als würde man versuchen, drei Filme gleichzeitig zu sehen.
    Egal ob Spiele-Fan oder nicht, das hier ist kein guter Film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. August 2021
    Cooler Fantasy Film. Wer Logik erwartet ist Fehl am Platz. Spannend vom Anfang bis zum Ende. In Anbetracht anderer Filme ähnlichen Genres dieses Jahr einer der Besten. Hoffe auf Fortführung eines zweiten Teils.
    Harlekin
    Harlekin

    2 Follower 24 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. August 2021
    Nichts gegen Popcorn-Kino, das auf seichte Unterhaltung ausgelegt ist, bei dem man trotz schwacher Story wenigstens 90 Minuten lang im Kinosessel abschalten kann. Doch was hier dem Zuschauer geboten wird, ist schlicht und einfach unverschämt.
    Die Schauspieler, die man zu sehen bekommt, gehören sicher nicht zur Creme de la Creme der Charakterdarsteller aber Fräulein Jovovich, Martial Arts Ikone Tony Jaa und der alte haudegen Ron Perlman sollten für die nötige Action sorgen. Doch weit gefehlt, die "Kampfszenen" wirken deplatziert, die Akteure agieren völlig unrealistisch und unlogisch.
    Doch zurück an den Anfang:
    Der Film startet souverän, eine US-Militäreinheit wird mittels eines Wüstensturms von Afghanistan in eine andere Welt befördert. Leider wird der Zuschauer nicht anseitzweise mit einer Hintergrundstory konfrontiert, es bleibt also völlig offen, wo man sich befindet, in welcher Zeit, aus welchem Grund und überhaupt - schliesslich hat der Film irgendetwas mit Monstern zu tun. Die Militäreinheit wird innerhalb kurzer Zeit völlig dezimiert, die Soldaten gehen in ihren Kampfaktionen auch dermaßen unrealistisch vor, da weiß man gar nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll. Die Commanderin der Truppe (Mila Jovovich) überlebt selbstverständlich alles, selbst wenn die Kollegen sie als tot zurücklassen, wacht sie später wieder munter auf, als wäre nichts gewesen. Nachdem also der erste Kontakt mit dem Monster, ein diabolischer Stier mit Schuppenpanzer und Ringelschwänzchen, der sich unter dem Wüstensand fortbewegt, erfolgte, rettet sich die Truppe auf eine Felsformation. Dort wartet in den Höhlen eine Hundertschaft an Spinnen (Gähn), die sich logischerweise vor der Sonne fürchtet und nur in den schattigen Höhlen und bei Nacht Frischfleisch sucht. Auf der Felsformation haust auch ein anderer gestrandeter, den man aus dem sinnbefreiten Vorspann des Filmes kennt, wo sich eine Gruppe Seefahrer auf einem Holzschiff durch den Wüstensand schaukelt - warum, wieso, weshalb? Auch hier kommt das ganze Story-Wirr-Warr des Regisseurs zur Geltung, der zusammen mit einem katastrophalen Schnitt für Schulterzucken sorgt. Jedenfalls entpuppt sich der Gestrandete als einheimischer Bewohner dieser komischen Welt, der zwar gut kämpfen kann aber sonst nichts für einen wertvollen Beitrag zum Film verleisten mag. Die toughe Commanderin und der Wüstenpirat verstehen sich sprachlich nicht und das anfängliche Misstrauen (warum eigentlich?) löst sich langsam in Luft aus. Dabei wirken die nonverbalen Schauspielversuche noch schlechter als die spärlichen Dialoge des Films. Die Musikuntermalung passt leider auch rein gar nicht zu diesem Film, selbst die Soundeffekte der Monster, Spinnen, Explosionen und Schusswaffen, haben in den meisten B-Movies bessere Qualität. Aber egal, es geht ja um Monster und deren Jäger. Nachdem die beiden Hauptakteure ihr Kriegsbeil begraben haben, kommt die rettende Idee: man nehme Spinnengift, lockt das diabloische Monster aus seinem Sandkasten und schiesst dem Ungetier einen Giftpfeil in die Augen, damit es vergiftet liegen bleibt. Endlich kommt Freude auf, es geht ans Eingemachte. Der Kampf mit dem Monster dauert keine 5 Minuten. Während die US-Militäreinheit mit Schusswaffen und Panzerfäusten an dem Höllentier scheiterte, trifft unser einheimischer Bogenschütze natürlich mit nur einem Giftpfeil direkt ins Auge. Nur Momente später kann er ein altes Kampfschwert von oben genau durch die Mitte der Augen in das Monster bohren. Schützenhilfe bekommt er von der Commanderin, die flugs auf das Monster hüpft und nochmals nachbohrt, bis es tot am Boden liegt. Dabei wird der indigene Wüstenpirat verletzt, doch man kämpft sich tapfer durch die Wüste, zeltet mit einem Biwak im Wüstensturm, steckt dem todkranken Verletzten irgendein Ding in die Brust, sodass dieser am nächsten Tag wieder top fit ist. Man möchte zu einem Turm auf einem Berg, warum der dort steht ist nicht bekannt, man vermutet, dass dort das Welten-Wechsel-Turmportal bereit steht. Aber erstmal durchatmen und an einer erfrischenden Oase Wasser trinken und Dinosaurierfleisch braten. Plötzlich brennt die Oase, ein Drache spukt Feuer, Dinosaurier laufen umher und wie aus dem Nichts erscheinen ein paar Kämpfer des im Filmintro gezeigten Wüstenschiffes samt Kapitän (Ron Perlman). Dieser holt ein altes Buch hervor, erklärt der Kommanderin in der gleichen Sprache kurz die Story: Wüstenwelt - Portal zum Weltenwechsel zur Erde - Monster - böse Menschen - alte Kultur zerstört - Turm zerstören - Drachen töten - Dann ist alles wieder in Ordnung. ..Und dann bekommt man auch noch ein Katzenwesen zu sehen, das genau so viel Sinn macht, wie ein Gastauftritt von Thomas Gottschalk in einem Star Trek Film. Kätzchen als Monsterjäger? macht Sinn!
    Gesagt, Getan, ein paar Kämpfer marschieren rauf zum Turm, kämpfen gegen einen schlecht designten Drachen und die Commanderin gerät bei einem Sturz wieder in den Weltenportalwüstenstrudel. Man ist zurück auf der Erde. Militäreinheiten entdecken die Commanderin, doch herrje, der böse Drache ist gleich mit auf die Erde gefolgt. Hubschrauber, Kampf-Jeeps, Panzer und ein Flugzeug werden in Rekordzeit mittels Feuerspuckens ausgelöscht. Übrig bleibt nur die tapfere Commanderin, die mit einem gezielten Wurf einer Leuchtrakete in den Rachen des Drachens selbigen verbrennen lässt. Doch - Überraschungseffekt - der Drache steht nochmal auf und will Fräulein Jovovich ans Leder. Da schiessen auch schon Dynamitpfeile des indigenen Wüstenpiraten durch die Luft, bis der Drache völlig dahin ist. Dann erscheint auch noch der Kapitän wie aus dem Nichts, man wechselt nette Worte und als "Appetizer" für eine hoffentlich nicht erscheinende Fortsetzung, fliegt auch schon ein Drache durchs Portal auf die Erde...
    Bei aller Sympathie für die Schauspieler, dieser Film ist eine Unverschämtheit.
    Wer dafür Geld an der Kinokasse hingeblättert hat, der wird sich nach dem nächsten Kino-Lockdown sehnen.
    Da bietet selbst die tausendste Wiederholung von einem Sindbad oder Herkules Film aus den 70ern mehr Unterhaltung.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 10. August 2021
    Der Film ist eher eine Entteuschung für eine Ausführlichere Kritik siehe: https://youtu.be/OTEGW-j9Byg
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2021
    so ein unglaublicher Schwachsinn.
    Wie kommt ein Regisseur/Produzent nur darauf, so etwas zu drehen/produzieren?
    Hier ist echt jede Minute , die man den Film anschaut, vergeudete Zeit.
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