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    Monster Hunter
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    2,5
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    16 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. Juli 2021
    Normal bin ich einer, der aus Prinziep jeden Film bis zum Ende schaut.
    Nach 40 min konnte ich echt nicht mehr! Schon die ersten paar Minuten dachte ich nur...
    OMG, was is das für nen schlechter B movie!
    Schlechter Schnitt, schlechte Kamera, einfach nur nervige Dialoge! Ein wenig gegoogelt....
    OK, Mila is dabei wegen ihrem Regisseur Mann, Tony Jaa ist dabei, um im Asia Markt
    starten zu können.
    Monster Hunter von Filmstarts 2,5.... The Tomorrow War auch 2,5! Das ich nicht lache!
    Vergleicht mal die Filme, das ist ein WItz von Filmstarts!
    Früher, sehr viel früher konnte man Filmstarts noch ernst nehmen!
    Sascha H.
    Sascha H.

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2021
    Als Fan der Spielreihe kann ich jedem nur absolut davon abhalten, da es fast nichts mit den Spielen zu tun hat. Die Story ist ein absoluter Witz. Ja, selbst die Spiele haben da eine bessere, obwohl die dort meist nur Mittel zum Zweck ist. Die Monster sind zwar ganz hübsch geraten, das war es aber auch schon. Mila Jovovic ist mies wie immer. Ohne Ihren Mann würde sie sowieso nirgends mehr mitspielen.
    Alles was die Spiele ausmacht kommt einfach überhaupt nicht vor. Es gibt nicht eine einzige "Monster Hunter" Jagd im kompletten Film, geschweige denn, dass irgendwas erklärt wird.

    Man sollte diesem Stümper von Regisseur einfach keine Videospiel-Lizenzen mehr anvertrauen. Man möchte meinen Capcom hätte aus den Resident Evil Filmen gelernt, aber da zählt eben leider doch auch nur das liebe Geld und nicht das man dem zugrunde liegenden Werk treu bleibt.

    Für alle die noch nie ein Monster Hunter Spiel gesehen haben bleibt die Story trotzdem lächerlich dünn, Mila Jovovic mies, Tony Jaas Martial Arts Talent wird leicht angerissen und die Monster sehen ganz nett aus. Das wars aber leider.

    Hoffentlich floppt der Film so richtig....
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    720 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2021
    DRACHEN ZÄHMEN ANDERE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Size does matter! Diese Einsicht hatte Roland Emmerich bereits in seinem Trailer zu dessen Außenseiter-Version von Godzilla gut verbraten. Und ja, er hatte verdammt recht. Größe fällt tatsächlich ins Gewicht. Mein jovialer Imperativ an dieser Stelle: Erhebet das verwöhnte Sitzfleisch und macht euch auf ins Kino! Die Frage, ob Großbildleinwand oder lieber Homecinema, die soll sich bei Filmen wie diesen eigentlich gar nicht stellen. Monster Hunter zum Beispiel zieht man sich im dunklen Auditorium rein, vorzugweise auf IMAX-Leinwand und THX-Sound. Nirgendwo sonst. Ob Pacific Rim, King Kong, Godzilla oder Godzilla vs. Kong (bringt als nächstes die Leinwände zum Beben) – für den Bildschirm sind diese Filme einfach zu schade. Selbst Game of Thrones hätte eigentlich ins Kino gehört, aber wer tauscht schon fürs Bingewatching Jogginghosen gegen Ausgehkluft? Aber bitte – vielleicht ändern sich die Zeiten auch in diesem Fall. Für Monster Hunter ist es jetzt schon so weit. Und es ist so, wie der Titel des Streifens schon sagt: Was draufsteht, ist auch drin. Oder: zahlst du für Monster, kriegst du Monster.

    Man bekommt aber auch noch obendrauf eine Killa-Milla serviert. Als Marine-Commander muss sie mit ihrer (vorwiegend) männlichen Truppe per Automobil eine steinige Wüste irgendwo im Nahen Osten durchqueren. Dabei kommt ein Sturm auf, ein regelrechtes Unwetter mit Blitz und Donner und wirbelndem Sand. Dabei werden die Soldaten ordentlich durchgeschüttelt und landen in einem Dünenmeer fernab jeglichen Funkkontakts. Das Publikum ahnt, was gleich als nächstes passieren wird. Irgendwas Monströses wühlt sich einem Ameisenlöwen gleich aus der Sandkiste und hat dabei nichts Gutes im Sinn. Was folgt ist kämpfen, rennen, flüchten. Ein astreines Abenteuerkino mit der dramaturgischen Dichte eines Guilty-Pleasure-B-Movies und unterlegt mit 80er Synthesizer-Klängen, hebt an. Dazu passt ein Kübel Popcorn und eine kühle Flasche Bier. Herrlich.

    Paul W.S. Anderson ist also mal kurz von seinen Resident Evil-Pfaden abgebogen und hat sich eben das Franchise einer Videospiel-Reihe zur Brust genommen. Ich kenne die Spiele nicht, kann also nichts vergleichen. Bin auch froh darüber, andauernd dieses Abwägen, ob entsprechend oder nicht, würde mir den Spaß etwas trüben. Auf diese unbedarfte Weise bleibt mir eine natürlich recht hölzern aufspielende Milla Jovovich, die, wenn sie sich die Hände schmutzig macht, keinerlei Berührungsängste mit welchen Bestien auch immer hat. Action, das kann sie. Dafür scheint die Dame gemacht. Das weiß auch Gatte Anderson. Als schräger Sidekick sorgt Tony Jaa (mehr oder minder ein Jackie Chan-Ersatz) für Humor zugunsten kommunikativer Missverständnisse. Und für den Rest – da öffnet Monster Hunter die Tore des Kolosseums. Ob behörnte Sandwühler – brüllend und stampfend, Legionen dorniger Spinnen oder geschmeidige Drachen, die jenen aus Game of Thrones locker das Wasser reichen können – und ebenso bildgewaltig in Szene gesetzt werden: dieser Clash Mensch gegen Kreatur will nicht mehr, aber auch nicht weniger sein. Vielleicht schwelgt dieser Clash zusätzlich noch in den Erinnerungen an das resolute Fantasykino einer Fanthagiro, Xenia oder Red Sonja. Heldinnen in Rüstung und Leder.

    Manche Szenen, in denen man einige der Creature Designs ja gar nicht mal richtig zu Gesicht bekommt, sind viel zu kurz geraten. Schade drum. Guillermo del Toro, der diesen Film womöglich sicher gesehen hat, weil er sich fast so anfühlt wie Pacific Rim mit Sand, einer Waterworld-Kostümshow und Herr der Ringe, hätte hier noch so manche Szene in die Verlängerung geschickt. Aber wenigstens bleibt uns als fetter Ausgleich der süffisante Haudegen Ron Perlman. Diesmal nicht in Rot, diesmal aber mit Rod Stewart-Gedächtnisfrisur und Kajal. Wenn das nicht Spaß an der Freude ist, dann weiß ich auch nicht.
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    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2021
    Zocken im Kino? Das wäre doch mal ein Traum. Nur sehr selten geht dieser in Erfüllung, weshalb uns die Filmverleiher immer mehr mit Spieleverfilmungen auf der Leinwand bombardieren, um zumindest ein wenig die Power des Lieblingsgames auf die große Leinwand zu übertragen. Mit dem Kultspiel Monster Hunter sind in der filmischen Umsetzung tatsächlich viele Elemente des Basisspiels erkennbar, auch wenn es sich doch um eine etwas storylastigere Interpretation handelt. Zudem bekommen wir einerseits viele Monster, andererseits auch die Entwicklungsprozesse des Spiels hinsichtlich der Jägerränge und Entwicklung von Waffen und Rüstungen weitestgehend visualisiert. Doch reicht das aus für zufriedene Fans? Wie ich finde eher nicht, denn von den Monstern bekommen wir kaum etwas zu sehen, da Paul W. S. Anderson ein förmliches Schnittgewitter loslässt, in welchem jede Actionsequenz in tausende Teile zerstückelt wird und uns keinen ausladenden Blick auf die Kreaturen gebietet. Da zeigt man viel lieber öde und karge Landschaften, die niemand sehen will. Auch Milla Jovovich hatte nicht gerade ihre beste Drehzeit und ist in synchronisierter Form kaum noch erträglich, während Ron Perlmans Figur einfach nicht in den Film zu passen scheint. Tatsächlich wurde letztlich eine geringe Erwartungshaltung noch einmal deutlich unterboten.

    Die gesamte Kritik gibt es auf https://riecks-filmkritiken.de/monster-hunter
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2020
    WIESO IST ES AB 16!??! DIE SPIELE SIND ALLE AB 12 ODER 6 JAHREN FREIGEGEBEN UND ICH HABE MICH SEIT MONATEN AUF DEN FILM GEFREUT ABER JZ IST ER AB 16 WIESO!?!?!?!?🤬😡🤬😡🤬😡
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. März 2020
    Nun bekommt auch Monster Hunter das paul b.s. anderson treatment. Danke das diese person so viele schöne Videospieöe filme macht und das francise garnicht in den dreck zieht und danach drauf spuckt. Gut das es nicht wider ein generischer Militär spezial einheit findet portal im andere welt 0815 film ist.

    "Sarkasmus of"
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