The Voices
Durchschnitts-Wertung
2,6
Presse-Titel
  • Chicago Sun-Times
  • The Hollywood Reporter
  • Empire UK
  • The Guardian
  • Variety
  • epd-Film
  • The Guardian
  • Slant Magazine

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Chicago Sun-Times

Von Richard Roeper

"The Voices" ist eine verwundene, schwarzhumorige und verdorbene Horror-Komödie. Und ob man sie jetzt zum Aus-dem-Kino-rennen geschmacklos oder schelmisch-subversiv findet - ich bin ziemlich, dass wir für einige Zeit keinen weiteren Film wie diesen sehen werden.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

The Hollywood Reporter

Von Boyd van Hoeij

Eine wilde, teilweise zum Totlachen witzige Genre-Mischung, die eine großartige Performance von Ryan Reynolds beinhaltet.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Empire UK

Von Nick de Semlyen

Ryan Reynolds gibt alles, aber der Film ist nicht so lustig wie er sein soll.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

The Guardian

Von Henry Barnes

Satrapi treibt in “The Voices” eine Art Fleisch-und-Blut-Horrorcomic auf. Alles hier ist absichtlich übertrieben und verstärkt und blutgetränkt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

Variety

Von Peter Debruge

Dieser übernatürliche Genre-Mix dient als bizarrer Antrieb der „Persepolis“-Co-Regisseurin, um ihr Realfilm-Können zu erweitern. Er ist niemals süß, aber manchmal clever.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

epd-Film

Von Andreas Busche

Ironische Hommage an den Serial-Killer-Film, die sich allerdings nicht zwischen schwarzer Komödie und düsterer Charakterstudie entscheiden kann. Ryan Reynolds beweist in der Rolle des mordenden Durchschnittstypen ein weiteres Mal sein Faible für ambivalente Figuren.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

The Guardian

Von Peter Bradshaw

Der Film ist gründlich und garstig in einer langweiligen und deprimierenden Weise.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

Slant Magazine

Von Chuck Bowen

Über weiteste Strecken lässt sich die Gefühlskälte der Hauptfigur nicht von der der Filmemacher unterscheiden.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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