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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 19. März 2013
Ein sehr sehr schöner und süßer Film gleichzeitig auch düstere Stellen... Ich hatte Angst vor zu viel Kitsch da man von Nikolas Sparks entweder Kitsch kennt oder kein Happy End... Ich kann nur sagen es war die perfekte Portion Liebe fürs Herz ♥ Die Schauspieler hatten eine super Chemie und man hat es ihnen wirklich abgenommen :D
Eine starke Nicholas Sparks Verfilmung, wesentlicher besser als "The Lucky One", da hier die Chemie zwischen den Hauptdarstellern von Anfang an stimmt.
Ohne Längen versteht es Safe Haven rührend, aber nicht kitschig, spannend, aber nicht unglaubwürdig zu sein. Einige Wendepunkte schaffen es sogar zu überraschen.
Die gewöhnungsbedürftige Synchronisation und das die wunderbare Cobie Smulders in ihrer Rolle viel zu kurz kommt, mindern das Sehvergnügen.
Safe Haven ist ein toller Romantikfilm... Die Story ist nicht neu. Vorweg ich habe das Buch nicht gelesen. Daher war ich einfach nur neugierig auf den Film wegen den Hauptdarstellern - und ich wurde nicht enttäuscht. Die beiden Spielen Ihre jeweiligen Rollen toll. Das Ende ist sicherlich das Highlight es Films, und kam für mich zumindest sehr überraschend, und hat mich richtig, hey ich bin ein kerl und kerle heulen nicht ;-) - sagen wir einfach umgehauen....
Für mich, obwohl ich nicht auf diese Romantikfilme stehe, ein TOP film - wo ich nicht enttäuscht wurde.!!!
Schöne Schnulze mal wieder. Der Plot gewinnt sicherlich keinen Preis aber wie immer ist es Kitsch ohne Ende mit zwei furchtbar lieben Hauptdarstellern. Das Ende konnte mich in gewisser Weise tatsächlich überraschen. Schöner Film in jedem Fall für Liebhaber des Genres.
Kann man sich durchaus anschauen, auch wenn man kein Mädchen ist ;-D Man(n) muss sich halt auf die ganze Sache einlassen. Schöne Bilder, solide gespielt - die Chemie der Hauptdarsteller stimmt durchaus. Lohnt sich!
Ein toller Film mit guten Schauspielern. Für alle die das Buch gelesen haben, könnte allerdings hier und da ein wenig fehlen. So erging es mir auf jeden Fall. Allerdings hat sich für mich der Film dennoch gelohnt.
Ein weiteres Mal kriegt die Vorlage von Nicholas Sparks das hin was ich nicht faszinierend, aber eben doch beachtenswert finde: einen Film mit einem eigentlichen Nichts an Handlung welches aber aufgrund der enthaltenen Menschlichkeit auf Filmlänge ausgedehnt wird. Die Geschichte einer Frau die auf der Flucht ist würde für die Folg einer Serie ausreichen, die Lovestory die sich zwischen ihr und dem netten Typen entspannt keimfrei und banal – aber doch, wie eben diese arme Frau Zuflucht und Geborgenheit findet bei ganz anderen Leuten ist einfach eine schöne Geschichte, wunderbar inszeniert, erzählt und rübergebracht. Ein Frauenroman in Filmlänge, ein zarter Romantikfilm mit banalem Actionfinish bei dem Frauenherzen schmelzen und Männer sicherlich nach der ersten halben Stunde beginnen an ihren Smartphones zu spielen. Seis drum: nett mal Cobie Smulders in einer anderen Rolle zu sehen, nett sich vorzustellen dass einem in einer solchen Lage wie die Hauptfigur sie hat die Menschen so toll begegnen – und sich den Film unter entsprechenden Umständen mit Partner o.ä. anzuschauen ist sicherlich auch sehr sehr nett. Insofern: das was man vom Namen Nicholas Sparks erwarten darf.
Fazit: Kalkulierter Herzwärmer der aber fast komplett so aufgeht wie er soll und Frauen sicherlich glücklich macht.
Der erste Teil des Filmes besteht darin, herauszukriegen, warum die Polizei hinter Katie her ist, was ihr Geheimnis ist. Nachdem dieses gelöst ist und sich für einen Film als nicht allzu spektakulär herausgestellt hat, geht es denn darum, ihren Ex-Freund, der durchgedreht ist, außer Gefecht zu setzen. Und das Ganze leider auch noch filmtechnisch ziemlich abgedroschen, ja sogar fast vollkommen spannungsfrei. Autoren wird ja gesagt, dass sie im Falle von fehlenden Ideen trotzdem weiterschreiben sollen, denn beim Schreiben kommen die Ideen und die langweiligen Teile könne man hinterher ja wegschmeißen. Ich möchte wetten, dem Drehbuchautoren ist genau das passiert, und am Ende hat er alle weggeschmissenen Ideen zusammengeklaubt und daraus dann diesen Film geschmiedet. Nur so kann ich mir das etwas konzeptlose Teil, in das sogar noch eine Geistergeschichte eingewoben wurde, erklären. Okay, zumindest kommt es einem so vor, doch „SAFE HEAVEN“ basiert auf einem Roman, und wenn man mal so im Internet nachblättert, sind die Leute, die das Buch gelesen haben, vom Film auch ziemlich enttäuscht. Natürlich kann die Komplexität eines Buches nicht wiedergegeben werden, doch die Leute bemängeln, dass ganze essenzielle Kernpunkte des Romanes weggelassen wurden und teilweise der Fokus wiederum auf Unwichtiges gelegt wurde. Na ja, wie auch immer!
Nicholas Sparks und Lasse Hallström haben hier ein Meisterwerk geschaffen, das mich zutiefst bewegt hat. Die Chemie der beiden Hauptdarsteller war perfekt und der Schluß war einer der besten den ich je gesehen hab.