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Casey 08
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3,0
Veröffentlicht am 25. Oktober 2024
Hier habe ich mir es schwer getan den Film 3 Sterne zu geben. Man hat zwar einen wirklich guten Gerard Butler, spannung und tolle Effekte aber dann hat der Film total schlechte Comedy, schwache Action und echt schlecht spielende Schauspieler. Ich mag ja ägyptische Mythologie aber ich habe hier wirklich die Augen zu gedrückt. Es war irgendwie unterhaltsam aber die Kämpfe und die Action war wirklich total schlecht.
Insgesamt ist es ein gerade noch so solider Film der manchmal unterhält und sehr gute Effekte bietet.
Wie so oft wird die schauspielerische Leistung der Darsteller mit ihren anderen Filmen verglichen. Für Filmkritiken ist das absolut fatal. Gods of Egypt ist kein Game of Thrones und auch kein 300. Gods of Egypt ist ein überaus gelunger Abenteuerfilm, der Elemente der ägyptischen Kultur aufgreift und dazu noch eigene Ideen einbringt, welche den Zuschauer gut unterhalten und optisch verzaubern. Besonders gefallen hat mir dabei die selbstironische Götterwelt, die genau so handelt wie die Menschenwelt. Die Ambitionen der Charaktere sind dabei so schön einfach und locker, die Story in sich stimmig und ehrlich. Die Dialoge mal gelungen humorvoll, mal ernst und tiefgehend, wirken dabei aber niemals aufgesetzt der unpassend. Ganz besonders gefallen hat mir dabei die Gewaltfreiheit: endlich mal kein dämliches Blutgespritze.
Soooo schlecht war er jetzt auch nicht. Ja er ist kitschig und ne Mischung aus allen möglichen vorherigen Antiken Fantasyfilmen. Bisschen Aladdin, bisschen 300,bisschen Kampf der Giganten. Reines Popcornkino mit schönen Bildern. Manchmal ungewollt komisch. Trotzdem gibt es weit aus schlechteres in diesem Genre.
Kann die schlechten Bewertungen auch nicht verstehen. Die Story ist zwar recht einfach, aber doch unterhaltsam. Fürs Kino vielleicht zu wenig. aber für zu Hause , vollkommen i.o.
Einer der abgedrehtesten und gestörtesten Filme die ich in einer sehr langen Zeit im Kino gesehen habe: selten wurden so viel gutes und so viel negatives so ineinander vermengt. Die Story ist purer Trash und springt einem fast von Anfang an mit dem nackten Arsch ins Gesicht was für ein gewollter Quatsch er ist; wenn hier schon in der Eröffnungsszene fliegende Kutschen wie bei den Oscars ankommen, der König als ein vom Vortag versoffener Abhänger portraitiert wird, dann zwei im Achselshirt kämpfen daß es wie ein Wrestlingkamof aussieht und sich die kämpfenden zwischendurch in eine Art Transformers verwandeln ... und da ist man in der ersten Viertelstunde. Man kann den FIlm leicht auf die unfassbare Dummheit die er ist reduzieren, versäumt dabei aber einen kaum zu ermessenden Spaßfaktor. Der Film besteht aus zwei Stunden fast dauerhafter Action die in 3D regelrecht wegfetzt, stellenweise mit total epischen Effekten und stellenweise mit totalen billigen, restlos überspitzten Figuren die ein regelrechter Witz sind und verbalen Entgleisungen daß es einem die Schuhe auszieht. Dumm wenn man hier einen richtigen FIlm erwartet, eine einzige Party wenn man den Spaß mitmacht. Leider ist nur der Eintrittspreis mit einem 3D Ticket deutlich zu hoch.
Fazit: So schlecht daß es eine filmische Frechheit darstellt, aber mit einem fast unermeßbaren Spaßfaktor!
Habe den Film gerade erst gesehen. Aber wenn die ägyptische Mythologie halbwegs eingehalten wurde, war der Film sehr beeindruckend. Die Effekte waren unglaublich und der Grössenunterschied zwischen Götter und Menschen war sehr feinfühlig dargestellt.
Was kann man erwarten, wenn sich die Götter des alten Ägyptens in der Wüste gegenseitig eins auf die Mütze gegeben? Auf jeden Fall, dass eine ganze Menge Sand aufgewirbelt wird und einiges zu Bruch geht. Und das alles nur, weil der griesgrämige Wüstengott Seth (Gerard Butler, 300) es nicht einsieht, dass sein Neffe Horus (Nikolaj Coster-Waldau, Game of Thrones) von seinem Vater und amtierenden König als Nachfolger für den Tron auserwählt wurde. Also macht er kurzen Prozess mit denen, die sich gegen ihn auflehnen, unterwirft das ganze Land und versklavt die Menschen, welche fortan nur noch Steine schleppen dürfen. Horus nimmt er sogar die Augen und somit die Quelle seiner Macht, woraufhin dieser sich ins Exil (so eine Art ägyptische Besenkammer) zurückzieht und in Selbstmitleid versinkt. Das Blatt scheint sich jedoch zu wenden, als der Jüngling Bek (Brenton Thwaites, Oculus) den geschlagenen Gott darum bittet, ihm seine Geliebte aus dem Jenseits wiederzuholen. Als Gegenlohn will der Meisterdieb ihm seine Augen wieder besorgen. Wer würde da schon nein sagen? Also begeben sich die Beiden auf eine abenteuerliche Reise, auf der sie neben einigen flotten Sprüchen natürlich auch wieder eine Menge Kleinholz produzieren.
Die vollständige Review findest du unter folgendem Link:
Also mir gefällt's! Im Kino hätte ich mir diesen CGI Overkill und Overakting Blödsinn nicht angeschaut aber zu Hause im Heimkino sehe ich mir gern mal so richtige Trash Filme an. Und zu sehen, wie sich A-Liga Schauspieler zum Affen machen ist doch auch mal unterhaltsam.
Geiler Film. Die Kritik von anderen, ist völlig unangebracht. Ich hab ihn jetzt schon mehr als drei Mal gesehen und finde ihn immer noch toll. Ich würde mich auch über einen zweiten Teil freuen, aber das sehen die dämlichen Filmkritiker sicher anders. Die Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so.. an alle Filmkritiker da draußen, die den Film negativ bewertet haben, Fickt euch!!!!!!!!! Macht es besser.....